Entwicklungstrauma – die unterschätzte Störung in der Praxis
Erkennen, Vorgehen und Heilen dieses komplexen Störungsbildes
In diesem Artikel geht es um die Definition und Behandlung von Entwicklungstraumata. Weiter hin stelle ich ein Vorgehensmanual vor und schildere ein Beispiel aus der Praxis, bei dem es um die Therapie einer Patientin mit einem Entwicklungstrauma nach mehrjähriger sexueller Misshandlung geht.
Zur besseren Lesbarkeit verwende ich das generische Maskulinum. Ich hoffe auf Ihr Verständnis.
Wir kennen die akute Belastungsreaktion und die posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) nach einem Unfall oder einem anderen unvorhergesehenen Ereignis. Diese als Trauma-Typ 1 bezeichnete Störung ist gut erforscht und es gibt erprobte Methoden und Manuals zu ihrer Behandlung. War es bis in die 1990er-Jahre vor allem die klassische Verhaltenstherapie, werden heute traumafokussierte und emotionsfokussierte Verfahren eingesetzt, z.B. EMDR (Eye Movement Desensitization and Reprocessing), EFT (Emotional Freedom Technique), PITT (Psychoimaginative Traumatherapie) und narrative Verfahren.
Bei lang andauernden seelischen Verletzungen (Trauma-Typ 2) haben sich neben den o.g. Verfahren zusätzlich gestalt- und körpertherapeutische Interventionen etabliert, um den entstandenen „Körperpanzer“ sanft zu lösen. Insbesondere die Ansätze von Peter Levine et al., (Focusing, Somatic-Experiencing-Methode und körperzentrierte Therapie) und von Laurence Heller et al. mit seinem neuroaffektiven Beziehungsmodell NARM sind Wegbereiter für nonkonfrontative Ansätze und Gesprächstechniken in der Behandlung traumatisierter Menschen.
Was ist ein Entwicklungstrauma?
Nachfolgend verwende ich den Begriff „Entwicklungstrauma“ synonym zu „Bindungstrauma“, da sie in der Genese und Therapie ähnlich sind.
Ein Entwicklungstrauma ist eine tiefgreifende seelische Verletzung, die aus einem langen Prozess von Unterdrückung, gefühlter Hilflosigkeit und Gewalt entsteht. Entwicklungstraumata haben ihren Ursprung in der frühen Kindheit. Insbesondere wenn ein Kind:
- in einem direktiven, strengen oder gefühlskalten Elternhaus aufwächst
- im chaotischen Elternhaus aufwächst
- geschlagen oder vergewaltigt wird
- direkt oder subtil abgelehnt oder gedemütigt wird
- zu früh mit Erwachsenen-Aufgaben betraut wird (z.B. der Aufsicht über jüngere Geschwister)
- selbst psychisch kranke Eltern hat (meist depressive Eltern, Alkoholiker oder Eltern mit einer Persönlichkeitsstörung)
- mit einer unentdeckten Entwicklungsstörung aufwächst (z.B. Autismus)
- häufig wechselnde Lebensmittelpunkte, Wohnorte, Länder oder Bezugspersonen hat
Das sind nur die wesentlichen Ursachen. Es ist mir ein wichtiges Anliegen, zu betonen, dass es auch bei weniger drastischen Ereignissen zu Traumatisierungen kommen kann (z.B. Trennung, Arbeitsplatzwechsel, Umzug, Übernahme von Verantwortung oder die Geburt eines Kindes). Traumatisch wird es, wenn das Individuum Ereignisse als bedrohlich wahrnimmt, keine Fluchtmöglichkeiten hat und sich die Überzeugung entwickelt, nicht richtig, nicht gut oder nicht erwünscht zu sein.
So gut wie jeder traumatisierte Patient bestätigt in meiner Praxis, dass seine Meinung als Kind nicht ernst genommen wurde.
Da Kinder noch nicht über ausreichend kognitive Verarbeitungsmechanismen verfügen und sich zusätzlich selbst die Schuld an den Ereignissen geben, sind sie in einem Teufelskreis gefangen. Der Organismus verfügt über die Fähigkeit, schmerzvolle Gefühle abzuspalten. Im Falle eines Entwicklungstraumas kommt es zu keiner befriedigenden Verarbeitung der seelischen Wunden. Es bleiben dissoziierte Anteile im Unterbewusstsein und auf der Körperebene.
Betroffene kommen in die Praxis wegen:
- Angst
- Unsicherheit
- Phobien (Sozialphobie, Agoraphobie, isolierte Phobien)
- Depressionen
- diffuser Traurigkeit
- Emotionsüberflutung; in Folge zunehmende Isolierung
- psychosomatischen Problemen etc.
Von den Betroffenen wurde/wird ihr Leben als Kampf wahrgenommen. Erinnerungen an „damals“ verursachen seelische Schmerzen. Diese Erinnerungen werden durch Geräusche, Gedanken oder Ereignisse ausgelöst (Trigger). Das Vermeiden solcher Trigger wird zunehmend mühevoll, was sich in der Neigung zu depressiven Episoden und Rückzug zeigt.
In der Zeit zwischen Kindheit und Erwachsenenalter gibt es oft Phasen der Besserung. Ich führe dies auf Ablenkung durch Partnerwahl, Berufswahl, Heirat etc. zurück. Sobald diese Lebensphasen erledigt sind, tritt das Trauma zurück in den Fokus.
Behandlung von Entwicklungstraumata
Im Anamnesebogen sollten Erfahrungen, Gefühle und Ereignisse während der Kindheit abgefragt werden. Fragen nach Gewalt und Misshandlung sind wichtig. Die nötige Empathie für solche Gespräche ist selbstverständlich. Aber Achtung: Fragen nach Misshandlungen/Verletzungen werden zu Beginn verneint, wenn der damit verbundene Schmerz zu groß ist. Sie spüren jedoch am Körperausdruck und den Emotionen Ihres Gegenübers, ob hier aus Eigenschutz noch nicht alles gesagt wurde – oder aber die Dissoziation zu stark ist. Um Retraumatisierungen zu vermeiden, sollte beim Thema Misshandlung vorsichtig vorgegangen werden.
Merke: Fragen wie „Hatten Sie eine schöne Kindheit?“ führt bei ca. 50% zum „Elternschutzprogramm“. Patienten berichten verstörend sachlich, dass sie täglich geschlagen/vergewaltigt wurden, aber trotzdem eine schöne Kindheit hatten (an solchen Mustern ist ein Entwicklungstrauma gut zu entlarven). Lassen Sie sich nicht irritieren, wenn am Anfang einer Behandlung entweder gar keine oder überschwängliche Emotionen gezeigt werden. Denn eins ist klar: Es geht um Emotionen, weniger um Kognitionen!
Ich behandele Menschen mit entwicklungstraumatischen Hintergründen nach einem Stufenschema. Dabei setze ich EFT, körperorientierte, lösungsorientierte und gesprächstherapeutische Werkzeuge ein. Das Stufenschema ist nicht statisch zu betrachten und zeitlich individuell am Klienten anzupassen.
1. Phase: Vertrauensaufbau und Stabilisierung
Ohne Vertrauen keine Öffnung: Die ersten Begegnungen dienen zum Vertrauensaufbau und der Beziehungsgestaltung. Ziel ist der Aufbau von Sicherheit und eine erste Reduzierung des Hyperarousal (Übererregung). Nutzen Sie hierzu Methoden, die „Erden“, z.B. durch VAKOG-Fragen (die alle Sinne einbeziehen: visuell, auditiv, kinästhetisch, olfaktorisch, gustatorisch), der Arbeit mit dem „sicheren Ort“ oder andere Wahrnehmungsübungen. Wiederholen Sie die Worte, „dass es jetzt vorbei ist und der Klient in Sicherheit ist.“ Durch eine ausreichende Stabilisierung werden Retraumatisierungen verhindert. Die Basis bildet das therapeutische Gespräch.
2. Phase: allmähliche Öffnung
Je nach Schweregrad kann der Klient durch die Bildschirmtechnik in die Vergangenheit geführt werden. Zirkuläre Fragen oder Dialoge nach der NARM-Technik bei ständiger Beobachtung der Körpersprache. Gestalttherapeutische Auffälligkeiten werden gespiegelt, z.B. „Das Gespräch über Ihren Bruder scheint Sie gerade sehr wütend zu machen, sehen Sie, dass Ihre Hände angespannt sind“. Dies ist wichtig, da Betroffene oft verlernt haben, sich auf ihren „Bauch” zu verlassen. Nach Erlaubnis fragen, ob der Klient sich dem Ereignis intersiver stellen möchte. Bei zu großer Abreaktion erneut „erden“. Bei weniger traumatisch ausgeprägter Verdrängung soll der Betroffene die Situationen beschreiben. Emotionale Ausbrüche und körperliche Abreaktionen können stattfinden. In dieser Phase immer auch psychoedukativ arbeiten. Nicht selten sind Klienten erleichtert, endlich Begründungen für ihre Gefühle zu verstehen.
3. Phase: Konfrontation und Auflösung
Es geht um Emotionen! Mit Konfrontation ist ein emotionales und körperliches Wiedererleben der Ereignisse oder Gefühle von damals gemeint. Nur in seltenen Fällen ist ein Trauma so stark, dass ausschließlich zudeckend begleitet werden muss. Reaktionen werden vom Therapeuten abgefangen und ausgehalten. Eine Vorher-nachherSkalierung mittels SUD-Wert ist obligatorisch und ermöglicht dem Klienten ein Feedback über die Entwicklung. Zudem ist eine große Differenz des SUD-Wertes für die Compliance förderlich. Die Konfrontation mit der Geschichte ist anstrengend, der Erfolg nach einer Sitzung für beide spürbar. Patienten berichten z.T. über unglaubliche Veränderungen noch während eines Durchgangs. Phase 2 und 3 werden so oft durchgeführt, bis alle wesentlichen Gedanken und Gefühle verarbeitet worden sind.
4. Phase: Ressourcen(re)aktivierung und Gelassenheit
Um den Prozess der Reintegration und Verarbeitung zu unterstützen, ist das Üben von Bewältigungsstrategien und der Aufbau von Ressourcen sinnvoll. Ob Sie diesen Schritt lösungsorientiert, allein durch kognitive VT, Achtsamkeitsübungen etc. gestalten, obliegt Ihren persönlichen „Lieblingsmethoden“.
Zur Entwicklung eines gesunden Selbstwertes können zusätzlich positive Affirmationen aufgebaut werden. Schlagen Sie Ihrem Klienten vor, eine Entspannungstechnik zu erlernen (Meditation, Yoga, Reiki, PMR), und weisen Sie auf eine Reduzierung des Handykonsums in den Abendstunden hin (auch zur Förderung der Schlafhygiene).
Ein Fall aus der Praxis
Die Klientin, 32 Jahre, verheiratet, kam wegen diffuser Angst und sozialer Unsicherheit zum Erstgespräch. Sie wirkte zu Beginn eigenartig „selbstbewusst“, der Körperausdruck spiegelte das jedoch nicht. Sie wirkte auf mich irgendwie verletzlich. In guter Erinnerung ist mir noch einer der ersten Sätze der Dame beim Erstgespräch geblieben. Sie behauptete, sie sei eine Powerfrau. Wieder eine offensichtliche Inkongruenz. Die weitere Anamnese ergab Unsicherheit in Gegenwart gleichaltriger Frauen. Der Befund zeigte leichten Konzentrationsmangel, diffuse Ängste und starke Insuffizienzgefühle.
Wir entwickelten rasch eine gute Arbeitsbeziehung, sodass ich die Frage nach Misshandlung in der Kindheit sehr bald stellte. Sie nickte und seufzte. „Gibt es da noch mehr?“ fragte ich, worauf sie ebenfalls nickte. Wir wussten beide, worum es ging. Sie wurde durch den Stiefvater seit ihrem 8. Lebensjahr wöchentlich vergewaltigt. Ihre überforderte Familie schwieg bzw. wollte es nicht wissen. Sie war alleine damit, bis sie mit 18 Jahren auszog, die Eltern sich trennten und der Stiefvater ins Ausland zog.
Das war zum Therapiebeginn ca. 15 Jahre her. Erst seitdem sie erfahren hatte, dass ihr Peiniger wieder in Deutschland war, kamen Angst, Panik und Unsicherheit zurück.
Anamnese: Trauma-Typ 2 nach mehrjähriger Vergewaltigung, Dissoziation von Angst, Scham und Ekel, Schuldgefühle (Misshandelte haben fast immer Schuldgefühle, weil sich die kindliche Schuld verfestigt hat), Erwartungsangst, Insuffizienz, sozialer Rückzug. Ihr jetziger Ehemann wisse um diese Dinge und unterstütze sie. Es ist immer ratsam, danach zu fragen.
Ich begann mit Psychoedukation die Zusammenhänge ihrer Symptome zu erklären. Die Tatsache, dass ihr innerer Rückzug damals und die anfallsartigen Ängste heute zusammenhängen, brachte erste Erleichterung und Erkenntnisse. In Hinsicht der Verarbeitung ihrer Schuldgefühle verwies ich auf einen späteren Zeitpunkt, machte aber deutlich, dass ihre Schuldgefühle die Schlussfolgerung eines kleinen Mädchens seien.
In diesem Zusammenhang kann ich nicht deutlich genug auf die Wichtigkeit von Psychoedukation hinweisen. Unsere Klienten sind verunsichert und in ihrer Welt gefangen. Zusammenhänge werden nicht gesehen. Gerade durch diese Gespräche bildete sich ein gutes Arbeitsfundament (Phase 1).
Ich machte ihr deutlich, dass ihre „Schuld“ Resultat ihrer Gedanken als 10-Jährige gewesen sind und nicht mehr erforderlich seien. Sie sei in Sicherheit und könne sich als erwachsene Frau jetzt wehren (Dafür spielten wir Verhaltensmöglichkeiten durch, wenn sie ihrem Peiniger auf der Straße begegnen würde.) Das gab ihr große Sicherheit. Weiter Anwendung der „Berührtechnik“: Ich nähere mich ihr langsam und bitte um Rückmeldung ihrer Gefühle. Wenn ich in ihren persönlichen „Schutzraum“ eindringe, solle sie laut STOPP sagen. Ebenfalls fragte ich nach Erlaubnis, sie am Arm berühren zu dürfen, worauf sie dann NEIN sagen solle.
Diese körperorientierten Rollenspiele bewirkten bei ihr Erleichterung und beginnende Selbstregulierung. Man sah es ihrer Mimik an, wie stolz sie war, dass ihr NEIN im Vergleich zu damals die erhoffte Wirkung hat. Dies sind auch Methoden zur Stärkung des Selbstvertrauens (Phase 2).
Zur Verarbeitung ihrer Angst vor dem Stiefvater und ihrer Hilflosigkeit setzte ich die EFT-Klopftherapie ein. Hierzu bat ich sie, sich in eine passende Situation von früher hineinzuversetzen und ihre Körperwahrnehmungen zu beschreiben. Sie sollte die Intensität ihrer Gefühle von 0 bis 10 skalieren. Bei ihr lagen diese meist zwischen 8 und 10, verbunden mit Unwohlsein, Zittern, Brustdruck, Tachykardie, Weinen.
Bei der höchsten Intensität begann der typische Klopfdurchlauf. Je Sitzung kann so immer nur ein Gefühl oder Gedanke bearbeitet werden, da es für den Betroffenen sehr anstrengend ist. Die Reihenfolge war bei ihr: Angst, Wut, Trauer, Ekel. Wurde ein bereits bearbeitetes Gefühl beim nächsten Termin wieder auf 4-6 skaliert, so wurde es erneut mittels EFT bearbeitet.
Die Klientin zeigte zunehmend Fröhlichkeit, begann wieder mit Sport und entwickelte selbst Strategien, wie sie mit unsympathischen Frauenfreundschaften umgeht. Die Änderungen in ihrem Auftreten und die Öffnung nach außen wurden von mir durch echte Freude über ihre Veränderung gewürdigt. Positives Feedback kann auch hypnotisch wirken (Phase 3).
Der Übergang von Phase 3 auf Phase 4 ist fließend. Nach ca. 15 Sitzungen waren die Ängste vor dem Stiefvater auf 0 gesunken, sie erkannte ihre Schuldgefühle als erledigt und ihr Ekel war kein Thema mehr. Wir redeten über ihre Zukunft und ihre Ziele.
Als gute Möglichkeit, doch noch schlummernde Verdrängungen zu finden, ließ ich sie ihre Vergangenheit immer wieder erzählen. Es ist wichtig, dass traumatisierte Menschen über ihre Vergangenheit berichten können, ohne von Emotionen überflutet zu werden, kleine Körperreaktionen aushalten und ihre Geschichte als zwar nicht schön, aber vorbei akzeptieren. Ein letzter Rest darf als Teil ihrer persönlichen Geschichte für immer im Gedächtnis bleiben.
Nach weiteren fünf Sitzungen kam die Klientin sichtbar aufrecht in meine Praxis und erzählte mit deutlich mehr Tonalität ihre Erfolge, dass sie es schaffte, einer nervigen Nachbarin einen Wunsch ohne schlechtes Gewissen auszuschlagen. Mein augenzwinkernder Hinweis auf ihre Andeutung, sie wollte mal eine „Powerfrau“ sein, entgegnete sie abgeklärt, dass dies Ablenkung von ihren damaligen Selbstwertproblemen gewesen sei (Selbsterkenntnis).
Nach ca. 20 Sitzungen war ihr Trauma soweit verarbeitet, dass sie darüber reden konnte, selbstbewusster auftrat und die Ängste, auf ihren Peiniger zu treffen, auf ein aushaltbares Maß reduziert waren. Die Weisheit, dass niemand perfekt sein muss (positive Affirmation), half ihr und gab zu sätzlich Gelassenheit. Die Sätze „Ich darf Fehler haben“ und „Ich habe ein Recht auf eine eigene Meinung“ wurden immer wieder „eingeklopft“.
Fazit
Die Behandlung konnte nach ca. 20 Sitzungen beendet werden. Emotionsüberflutungen waren verschwunden, Ängste und Schuld minimiert und ihr Selbstvertrauen im Prozess.
Extern hatten der Klientin ihr verständnisvoller Ehemann und ihre stabilen sozialen Verhältnisse geholfen. Sie konnte ohne Einschränkungen halbtags arbeiten.
Als Therapeuten sind wir für verletzte Menschen eine „feste Burg“. Sie suchen in uns Hilfe. Mitleid hat hier keinen Platz, Empathie und ein feines Gespür dagegen sehr. Als Therapeut muss man auf heftige Abreaktionen vorbereitet sein. Ich bevorzuge immer die Konfrontation mit anschließender emotionaler Verarbeitung. Eine rein körpertherapeutische Behandlung würde nach meiner Einschätzung zu lange dauern. Für Rückfragen stehe ich gerne zur Verfügung.
Christoph Krüger
Dipl.-Päd., Heilpraktiker für Psychotherapie, ganzheitliche Psychotherapie, Gesprächstherapie, Traumatherapie, Emotionsfokussierte Therapie, Praxis in Hagen/Westf.
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