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Krebs und Psychotherapie

Herr M. ( Jahrgang 1921 ) kam auf Empfehlung eines früheren Klienten von mir, im Februar 2001 in meine psychotherapeutische Praxis, die ich seit meiner amtlichen Zulassung (Juni 1998) als Einzelpraxis mittlerweile hauptberuflich betreibe.

Anamnese:

Im Erstgespräch zeigte sich ein überaus freundlicher, älterer Herr mit hellwachem, ungetrübtem Verstand, feinen Manieren und hintergründigem Humor. Unerfreulich war lediglich die Diagnose: Tumor am Ausgang des Magens ins Duodenum (Zwölffingerdarm). Keine Entleerungsstörung des Magens. Es hatte sich ein bösartiger Primärtumor von ca. 1 cm Durchmesser (ohne Metastasen) gebildet. Normalerweise ist solch ein Tumor mit einem chirurgischen Eingriff (rein technisch) leicht zu beseitigen. Eine Operation wurde aber von zwei Universitätskliniken und einem großen Kreiskrankenhaus wegen des sehr schlechten Allgemeinzustandes des Patienten abgelehnt. Außer dem Tumor leidet der freundliche Herr noch zusätzlich an Herzinsuffizienz und einem ausgeprägten Lungenemphysem, was die Überlebenschancen bei einer OP beträchtlich reduzieren würde. Aus dem gleichen Grunde wurde auch von einer Chemotherapie abgesehen. Herr M. war vor der Diagnosestellung starker Raucher und kann jetzt kaum eine Stunde ohne Sauerstoffzufuhr leben. Nachgefragt, was denn seiner Ansicht nach zu der Entwicklung des Tumors geführt haben könnte, erzählte er mir seine Leidensgeschichte der letzten fünf Jahre.

Es begann mit ständigen Magenschmerzen, mal stärker mal schwächer, die letztlich in einem Magengeschwür endeten. Insgesamt hatte er etwa 10 Magenspiegelungen hinter sich und einen Klinikaufenthalt bei dem das Magengeschwür zentraler Behandlungspunkt war. Dabei erzählte er mir von einer Situation auf der Intensivstation, wo er dem Tod näher als dem Leben war. Ruhig und gefaßt schilderte er mir sein klassisches Nahtoderlebnis und er versicherte mir auf überzeugende Weise, daß er seitdem keine Angst vor dem Tod mehr habe, aber dennoch ein bißchen weiterleben möchte, seiner Frau zuliebe, die sich sehr um ihn sorge. Wissen wollte ich noch die ärztliche Prognose zum weiteren Krankheitsverlauf.

2003_02_Krebs-und-Psychotherapie

Seine Antwort: „Sechs bis zwölf Monate", der behandelnde Klinikarzt hatte ihm empfohlen, seine persönlichen Dinge in Ordnung zu bringen. Dennoch wird seither von der Klinik im Abstand von 3 Monaten der Magentumor mit einem Beamer (Laserbehandlung) kräftig koaguliert, was von Herrn M. als positiv gewertet wird, nicht zuletzt deshalb, weil der durchführende Arzt ein einfühlsamer Mensch ist.

Therapie:

Klar für mich war, wie bei all meinen anderen Krebspatienten, was zu tun ist. Ich werde den für meine Begriffe wirksamsten und effektivsten therapeutischen Weg der Visualisierungstechnik nach Dr. Carl Simonton wählen, um die Selbstheilungskräfte des Körpers zu aktivieren. Parallel dazu muß die psychische Ursache für die Entstehung des Tumors gefunden und mit behandelt werden. In Einzelschritten sieht das ganz grob wie folgt aus:

1.Stabilisierung des Klienten durch Gesprächspsychotherapie sowie Imagination und Erklärung, warum gerade dieser Weg gewählt wird.

2.Prüfung der Vorstellungskraft (Visualisierungsfähigkeit). Eine elegante Methode hierzu ist das katathyme Bilderleben. Einstiegsbild ist die Wiese.

3.Gemeinsames Erarbeiten einer wirkungsvollen Visualisierung. (Das ist der Kern der Therapie und nimmt viel Zeit in Anspruch)

4.Suche nach den psychischen Hintergründen, die zur Erkrankung geführt haben. (Was hat dazu geführt, daß das Immunsystem so geschwächt wurde, daß sich ein Tumor bilden konnte?)

5. Erarbeiten von künftigen Lebenszielen und gesunden Verhaltensweisen. (Hierzu gehört auch die Frage: Was ist der Sinn des Lebens?) Viktor Frankl läßt grüßen.

Sie sehen, liebe Kolleginnen und Kollegen, nicht mehr aber auch nicht weniger ist zu tun. Wenn Sie mir in meinen Ausführungen bis hierher gefolgt sind, erfahren Sie jetzt zu den einzelnen Punkten noch weitere Details, bezogen auf den vorliegenden Fall.

Zu Punkt 1

Die Stabilisierung nahm wenige Stunden in Anspruch. Wichtigstes Ziel dabei war, einen Weg aus der tiefen Hoffnungslosigkeit und stillen Verzweiflung zu finden und klarzumachen, daß die Diagnose nicht automatisch ein Todesurteil darstellt. Dabei habe ich Herrn M. Dr. Carl Simonton, seine Verdienste im Bereich der Psychoonkologie und die von ihm und seiner Frau (einer Psychotherapeutin) entwickelte Visualisierungstechnik vorgestellt. Zur Vertrauensbildung war es sicher hilfreich, daß ich Dr. Simonton persönlich kenne und bis heute 10 Tage bei in Deutschland stattfindenden Workshops mit ihm arbeiten konnte. In diesem Zusammenhang ist es auch sehr wichtig, dem Klienten klar zu machen, daß er es ist, der einen wesentlichen Einfluß auf seinen Gesundungsprozeß hat, wir keine „Wunderheiler" sind und ein realistisches Bild der Lage gezeichnet wird, d.h., daß eine unrealistisch positive Haltung genauso kontraproduktiv ist, wie eine nur negative. Es müssen gesunde Glaubenssätze erarbeitet werden. Beispiel für ungesund: Ich werde sowieso in einem Jahr tot sein. Beispiel für unrealistisch positiv: Ich werde bestimmt in einem Jahr noch leben und gesund sein. Beispiel für gesunde Einstellung: Vielleicht bin ich in einem Jahr noch am Leben? Alles was ich tue, hat einen wesentlichen Einfluß darauf! Sie sehen den Unterschied. Es ist wichtig Glaubenshaltungen zu entwickeln, die auf Tatsachen beruhen. Zur Stabilisierung gibt es noch eine ganze Reihe hervorragender Imaginationen, die zur Behandlung von Traumapatienten in der EMDR Therapie angewendet werden. Nachzulesen in dem ausgezeichneten Buch: „Imagination als heilsame Kraft" von Frau Dr. Luise Reddemann. Aus diesem Fundus habe ich reichlich geschöpft und tue es noch.

Zu Punkt 2

Die Prüfung der Vorstellungsfähigkeit (Visualisierungsfähigkeit) lief ohne Probleme nebenbei in den ersten 2 Stunden, mit dem Bild der Wiese aus dem katathymen Bilderleben. Positiv überrascht war ich von der Intensität mit der Herr M. dieses Bild der Wiese schilderte. Ein wunderschönes Frühlingsbild mit bunten Farben, klarem, blauem Himmel, Vogelgezwitscher, Insektensummen, frischem Duft und angenehmem Wohlfühlen im feuchten Gras kam zum Vorschein. (Nur geschmeckt hat er nichts. Sie wissen, alle 5 Sinne sind gefragt.)

Zu Punkt 3

Erarbeiten eines wirkungsvollen Visualisierungsbildes. Diesen ganzen Prozeß detailliert hier wiederzugeben, würde den Rahmen bei weitem sprengen. Ich beschränke mich auf das Wesentliche. Herr M. hat schnell gelernt sich zu entspannen. (Jacobsons Methode der progressiven Muskelentspannung war hilfreich). Die anschließende Vorstellung sich in eine schöne und geborgene Gegend (sein früherer Garten inmitten von Weinbergen) hineinzuversetzen, gelang ihm ohne große Probleme. Entscheidend ist, daß der Klient sich an diesem „Lieblingsort" völlig sicher und wohl fühlt. Jetzt das Wichtigste: Sich den Krebs in seiner wirklichen oder symbolischen Form vorzustellen. Herr M. kennt die genaue Lage seines Tumors, die Größe und das Aussehen von den Monitorbildern diverser Magenuntersuchungen, was hilfreich war. Nach Ausprobieren mehrerer Bilder, wie der Tumor von außen im Magen bekämpft werden kann, entschied er sich letztlich für einen Wolf, der mit seiner rauhen Zunge den Tumor solange abschleckt, bis nichts mehr zurückbleibt, als eine vollkommen gesunde und voll funktionsfähige Magenwand. (Der Wolf, eine archetypische Figur, intelligent und wachsam für Herrn M. ein wahrer Freund!) Sehr gut sagte ich, aber was tun wir von innen, daß der Tumor nicht mehr nachwächst? Ich habe ihm dann erklärt, daß ein gesundes Immunsystem mühelos mit entarteten Zellen fertig wird und daß Krebszellen entgegen landläufiger Meinung keine starken sondern schwache Zellen sind, mit denen ein intaktes Immunsystem gut fertig wird. Dies ist eine biologische Tatsache, denn sonst wären Chemo- und Strahlentherapie nicht möglich. Weiter erklärte ich ihm was Leukozyten und Makrophagen sind und was diese normalerweise tun. Ein riesiges Heer intelligenter Helfer im Blut des Menschen trainiert darauf, alle anomalen Zellen zu entdecken und zu vernichten. Es gibt kein Entrinnen, denn das Blut kommt in jeden Winkel des Körpers. Gemeinsam erarbeiteten wir die Vorstellung eines konzentrierten Einsatzes in der Mageninnenwand. Was der Wolf von außen erledigt, tun die weißen Blutkörperchen von innen. Gewandt, aggressiv und vollständig. Die toten Krebszellen werden fortgetragen, über den Stuhl und den Urin aus dem Körper geschwemmt. Das Bild war schlüssig, für den Klienten angenehm und mit der für ihn erträglichen Aggressivität ausgestattet. Dies ist besonders wichtig und unbedingt zu beachten. Nicht jeder Mensch würde die Vorstellung eines Wolfes im Magen als angenehm empfinden. Hier entscheidet ausschließlich der Klient! Wir Therapeuten haben „nur darauf zu achten", daß der psychische Maßanzug möglichst perfekt sitzt. Dazu gehört auch, sich am Ende der Visualisierung ein paar Minuten Zeit zu nehmen für die Vorstellung wieder gesund zu sein und über künftige Lebensziele nachzudenken. Den Text der Visualisierung habe ich dann auf Tonband gesprochen, dieses Herrn M. übergeben mit der Bitte dieses Band täglich in Ruhe 3 mal zu hören. Parallel dazu wollte ich, daß Herr M. seine inneren Bilder aufzeichnet. Das hat er aber abgelehnt mit der Begründung, er könne nicht zeichnen und es strenge ihn auch zu sehr an. (Ein Tip an die Kolleginnen/Kollegen: Lassen Sie die inneren Bilder, wenn immer möglich vom Klienten zeichnen. Wirksamkeit und Veränderungsprozesse können daraus abgelesen werden.) Es ging in diesem Fall aber auch ohne Zeichnungen. Herr M. war hoch motiviert (hoher Leidensdruck). Nach ca. 3 Monaten wurde erstmals eine Überarbeitung der Visualisierungskassette nötig. Bestimmte Passagen der Entspannung waren zu lang, das Tempo an einer Stelle zu schnell und der Text – bedingt durch Veränderungsprozesse – nicht mehr ganz stimmig. Es ist sehr wichtig, daß sowohl der Inhalt als auch das Tempo mit den notwendigen Pausenlängen exakt auf die Individualität der Persönlichkeit des Klienten abgestimmt wird. Mit fortschreitender Therapie sind deswegen immer Optimierungen nötig. Nur ein Beispiel:

Das Wort Makrophagen wurde durch Freßzellen ersetzt. Dies ist für Herrn M. griffiger, aggressiver und besser vorstellbar.

Zwischenbericht vom April 2002, also 14 Monate später: Herr M. braucht nur noch manchmal nachts Sauerstoff, macht kurze Spaziergänge, der Tumormarker ist im unbedenklichen Bereich, sein Blutbild i.O. Leukos bei 7500. Mit einem Lächeln sagte er mir. „Eigentlich müßte ich tot sein". Einen Monat später: Herr M. hat eine Lungenentzündung mit hohem Fieber und seine Prostataprobleme machen seiner Frau mehr Sorgen als ihm, er geht zum Urologen. Der Urologe stellt einen erhöhten PSA-Wert von 28 fest und deutet in seiner „Feinfühligkeit" an, daß ev. ein Alterskrebs der Prostata vorliegen könnte, vergißt dabei auch nicht sein Erstaunen zum Ausdruck zu bringen, daß Herr M. überhaupt noch lebt und verabreicht Medikamente, die Herr M. mangels Vertrauen nicht nimmt. Wir optimieren zum zweitenmal gemeinsam die Visualisierung. Zur Vernichtung eines ev. vorhandenen Prostatakarzinoms visualisiert sich Herr M. einen Schwarm Heuschrecken, die alles an der Oberfläche restlos abfressen und aktiviert von innen seine Freßzellen. Vier Monate später ist der PSA Wert von 28 auf 0,10 gesunken. Mittlerweile läßt er sich von seinem Hausarzt auch regelmäßig ein Mistelpräparat spritzen, das er in die Visualisierung als „Kraftfutter" für die Freßzellen mit eingebaut hat. Nebenbei bemerkt versäume ich es auch nie, den Klienten zu ermuntern, alles zu tun, was ihm Freude macht und wovon er denkt, daß es ihm gut tut. Es ist wichtig auch mal Nein zu sagen, um seine eigenen Interessen zu schützen. Stand heute: Die letzte Laserbehandlung Jan./03 hat ergeben, daß der Tumor kleiner geworden ist. Urologisch kein Befund mehr. Das Aufnahmevolumen der Lunge ist größer geworden, insgesamt geht es Herr M. erheblich besser als vor 2 Jahren.

Zu Punkt 4.

Was hat zur Schwächung des Immunsystems geführt und in Folge zu dieser schweren Erkrankung? Herr M. ist ein äußerst liebenswerter, netter Zeitgenosse, mit dem Streit zu bekommen außerhalb jeglicher Vorstellung liegt. Er hat das typische Persönlichkeitsprofil, das amerikanische Wissenschaftler schon vor mehr als 30 Jahren bei 85% aller von ihnen untersuchten Krebspatienten nachweisen konnten. Das Wesentliche daran ist, daß diese Menschen alles in sich hineinfressen. Sie sind außerstande anderen Menschen zu erkennen zu geben, wann sie sich verletzt fühlen, wann sie wütend sind oder feindselige Gefühle hegen. Dieses Persönlichkeitsprofil bei dem Alter des Klienten noch in Passung zu seiner Erkrankung zu bringen, ist eine Aufgabe die ich noch vor mir habe. Was ihn momentan am meisten belastet, ist seine überfürsorgliche Frau. Ständig fleht sie ihn an: „Laß mich nicht alleine, ich brauche dich doch." In einem Gespräch habe ich ihm einmal gesagt: „Gerade weil unser aller Leben endlich ist, haben wir die Aufgabe, es voller Freude und Liebe zu genießen". Solche Worte kommen zwar bei ihm, aber nicht bei seiner Frau an. Ein Gespräch mit mir, oder einem Kollegen/Kollegin lehnt sie bis dato ab. Vielleicht findet sich in der Zukunft auch hier noch eine Lösung? Ich hoffe sehr und arbeite daran. So wie es ihm zusehends besser geht, verschlechtert sich der Gesundheitszustand seiner Frau. Eine für beide enorm belastende psychische Situation und ein Teufelskreis, den es zu durchbrechen gilt. Herr M. schildert es so: „Meine Frau hat Angst und sie hat ihr Lachen verloren obwohl es mir besser geht." (Übrigens, keine außergewöhnliche Situation bei Krebserkrankungen.)

Zu Punkt 5.

Einiges habe ich schon vorweggenommen, z.B. Glaubenshaltungen oder die Vorstellung von den zukünftigen Lebenszielen in der Visualisierung. Wenn sich der Klient und der Therapeut mit solchen Fragen auseinandersetzen, dann kann es passieren, daß man sich mit philosophischen, religiösen und spirituellen Themen konfrontiert sieht. In dem vorliegenden Fall war z.B. das Nahtoderlebnis des Klienten der Einstieg in die Auseinandersetzung mit dem Tod. Bei solch schweren Erkrankungen ist dies ein wichtiges Thema. Der Therapeut ist meist der einzige Mensch mit dem der Klient darüber reden kann. Die Familie und die Freunde sind schlicht überfordert und reagieren ausweichend oder retten sich in billige Platitüden. Selbst die Ärzte verwandeln sich angesichts von Tumorpatienten oft in ziemlich ungeschickte Philosophen. Ich erinnerte mich an eine Todesvisualisierung, die wir in einem einwöchigen Workshop mit Dr. Simonton und 34 Teilnehmern durchgeführt haben. Diese Todesvisualisierung habe ich mit meinem Klienten im Herbst 2001 praktiziert. Es geht darum, sich den eigenen Tod in allen Details so genau wie möglich vorzustellen. Sich vorzustellen, wie die Seele den Körper verläßt und ins Universum entweicht, um danach langsam wieder in den Körper zurückzukommen. Für Laien eine unzumutbare Vorstellung. Ich mußte mir von Freunden bei Diskussionen schon die Frage gefallen lassen, ob ich jetzt verrückt geworden wäre! Wer eine solche Übung mit Tumorpatienten schon einmal in der Praxis durchgeführt hat, weiß wie befreiend diese Imagination sein kann. Plötzlich ist alles anders! Das Bewußtsein ist geschärft, neue Lebensenergie fließt. Bei Herrn M. entstand daraus viel Kraft. Schlagartig wurde ihm klar, daß er noch einiges auf dieser Welt tun und sehen möchte. Das genau ist der Sinn dieser sehr tief an die Emotionen gehenden Übung! Seit dieser Imagination lebt der Klient bewußter und intensiver.

Schluß:

Das Ende dieses Falles ist noch nicht in Sicht. Herr M. ist heute soweit stabilisiert, daß er mich nur noch sporadisch, wenn ihm danach ist, aufsucht. Die anfänglich wöchentlichen Termine sind seit mehr als einem Jahr nicht mehr fest. Ein auch aus wirtschaftlichen Gründen wichtiger Aspekt. Der Klient ist weitgehend unabhängig vom Therapeuten geworden, er kommt jetzt ganz gut alleine zurecht, hat gelernt sich selbst zu helfen.

 

Danksagung:

Ich danke meinem Klienten, daß ich diesen Weg mit ihm bis heute gehen durfte. Weiterhin danke ich Dr. Carl Simonton, daß er mich dieses Therapieverfahren gelehrt hat und Frau Dr. Reddemann für die sehr wertvollen Imaginationen, die ich ihrem Buch entnommen habe.

Literaturempfehlung:

- Wieder gesund werden von Dr. Simonton ISBN Nr. 3 499 19199 7

- Auf dem Wege der Besserung von ‘ Dr. Simonton ISBN Nr. 3 499 19791 x

- Imagination als heilsame Kraft von Dr. Luise Reddemann ISBN 3 608 89708 9

 


Autor: Hans Peter Bauer
Psychotherapeutische Praxis
Bildäckerstr. 14
73114 Schlat
Tel. 0 7161/ 8147 00