Skip to main content

Raus aus dem Coronablues mit Farblicht für die Psyche

Farbtherapie trifft Quanteninformationsfeld

Viele Wege führen nach Rom – auch in der Psychotherapie gibt es viele Möglichkeiten, welche letztlich ans Ziel führen können. In den letzten 15 Jahren meiner psychologischen Praxistätigkeit habe ich sehr viele Wege kennengelernt, die letztlich bei Klienten und Patienten (immer m/w/d) zur Bewältigung der Probleme beigetragen haben.

Als Beispiele möchte ich hier die Gesprächstherapie, die Katathym imaginative Psychotherapie (KIP) und energetische Verfahren wie z. B. MET und Psychokinesiologie erwähnen.

Einen weiteren Weg „herauszukommen“, bietet die Farbtherapie. Seit ich 2009 damit in Berührung kam, bin ich fasziniert von dieser sanften und gleichzeitig kraftvollen Methode. Gern trage ich diese Begeisterung weiter. Es gibt mittlerweile sehr viele Ansätze und es mag für Beginner der Farblichtanwendung teilweise kompliziert sein, innerhalb des Weges „Farbtherapie“ die Übersicht zu behalten. Denn auch hier gibt es Umwege und leider auch Sackgassen.

Aus meiner Erfahrung kann ich sagen, dass es wohl letztlich leider nur eine bedingte „Allgemeingültigkeit“ bei der Farbtherapie zu geben scheint. Denn im Zusammenhang mit der Farbtherapie wird häufig ein weitverbreiteter Fehler gemacht. Es wird übersehen, dass Farblicht sowohl elektromagnetische Eigenschaften als auch Quanteneigenschaften besitzt.

Unter elektromagnetischen Eigenschaften werden die direkten physiologischen Wirkungen verstanden – wie die Übertragung der Energie bzw. Elektronen auf Enzyme wie die Photolyasen.

Unter Quanteneigenschaften sind alle Wirkungen, die aufgrund einer Veränderung im Quantenfeld erzeugt werden, zu verstehen.

In der Folge müssen bei der Farbtherapie diese zwei Wirklichkeiten getrennt voneinander betrachtet werden. Dieser Konflikt besteht übrigens nicht erst seit es Erkenntnisse in der Quantenphysik gibt, sondern mindestens schon seit Goethe die Farblehre Newtons ablehnte. Eigentlich handelt es sich hier nicht um einen Konflikt, sondern nur um eine vollkommen andere Grundlage.

Newton steht dabei für die Naturwissenschaft mit der klassischen Physik, in der die Ursache-Wirk-Mechanismen beschrieben werden sollen.

Zum Beispiel fehlte im Newton`schen Farbenkreis eine der wichtigsten therapeutischen Farben: Magenta.

Bei Goethe ging es um die Farb-Erscheinung, um eine phänomenologische Betrachtung, also um viel feinere Aspekte als die grob mechanische Beschreibung bei Newton.

Wenn man also heute Farbtherapie anwenden möchte, muss man sich darüber klar sein, dass es rein physiologische Aspekte von Farblicht gibt, aber auch eine viel feinere Wirkung damit erzielt werden kann, die eher als „Gefühl“ wahrnehmbar ist. Letztere gefühlten Wirkungen sind daher auch nur schwer mit heutigen wissenschaftlichen Methoden belegbar, wenn überhaupt nur empirisch oder mithilfe von Quantenwahrscheinlichkeiten, da auch subjektives Erleben und Verhalten einen Einfluss darauf haben wie der Beobachtungsvorgang beim Doppelspalt-Experiment. Hier lässt ja bekanntermaßen allein eine individuelle Beobachtung den Teilchen-Wellen-Dualismus kollabieren.

Daher kann aufgrund der individuellen Konstitution und Situation eine vollkommen verschiedene Wirkung der gleichen Farbe erzeugt werden und deshalb können Farbempfehlungen nur bei relativ hoher Intersubjektivität eine gewisse Norm-Validität haben. Wenn dies nicht berücksichtigt wird, kann schnell der Eindruck entstehen, dass die Wirkung der Farben von Autor zu Autor bzw. von Therapeut zu Therapeut wechselt, tatsächlich wechselt die Wirkung der Farbe im Spannungsfeld der Quanteneigenschaften.

Jeder Mensch ist zu jeder Zeit individuell und Farben können daher auch immer individuell wirken. Ich bin davon mittlerweile überzeugt, dass nicht die Therapeuten die „richtige Farbe“ auswählen, sondern die Klienten oder Patienten die im Moment „für sie richtige Farbe“. Natürlich gibt es ähnliche Muster und Konstellationen, die dann als „kleinster gemeinsamer Nenner“ gesucht und behandelt werden können. Bekannte Vertreter dieser systematischen Farbtherapie sind z. B. Dinshah P. Ghadiali und Peter Mandel. Diese beiden Pioniere der neuzeitlichen Farbtherapie haben versucht, allgemeingültige Systeme zu erforschen und zu formulieren. Auch mit den Lüscher-Farben, dem Frieling-Test oder dem Farbpyramiden-Test nach Pfister, Heiss, Hiltmann wurde der Versuch unternommen, allgemeingültige Aussagen über die Beziehung von Farben und Emotionen, Persönlichkeit etc. zu bekommen, um dann als Behandlungsgrundlage dienen zu können. Denn noch heute wird der Lüscher-Test „in der ethnologischen Forschung, der medizinischen Diagnosis und Therapie, der Gerontologie, der Eheberatung und der Personalauswahl eingesetzt“.1)

Es mag durchaus sein, dass deren Erkenntnisse und empirischen Untersuchungen in vielen Fällen positive Resultate gezeigt haben, aber interessant wird es dann, wenn die zur Therapie empfohlenen Farben keine Wirkung zeigen.

Denn gerade in der Psychotherapie scheint es dafür eine überzufällige Häufung zu geben. Hier sind nämlich nicht nur hauptsächlich strukturell-physiologische Prozesse im Ungleichgewicht, sondern vor allem auch die dahinterliegenden regulierenden Systeme.

Übrigens sind die Versuche, allgemeingültige Aussagen über komplexe Zusammenhänge zu treffen, keine neue Erscheinung. Denken Sie dabei an die Phrenologie des Wissenschaftlers Dr. Gall, die ungefähr aus jener Zeit stammt, in der auch versucht wurde, die Farbtherapie allgemeingültig zusammenzutragen, z. B. die Spektrochrom-Therapie nach Dinshah.2)

Auch die vergleichsweise jüngeren Lüscher-Farben sowie alle anderen Farbdeutungen und die daraus abgeleiteten postulierten psychogenen Farbwirkungen, die zum Teil kulturelle Verzerrungen aufweisen, wurden – wie damals die Phrenologie – als gegeben angenommen, in vielen Farblehren und weiteren Publikationen rund um das Thema Farbtherapie immer wieder aufgegriffen und als „wahr genommen“. Diese Denkweise entstammte jedoch der verbreiteten Auffassung, dass alles in ein starres System gepackt werden könne und wie eine „Landkarte“ intersubjektive Gültigkeit besitze. Denn nur so konnte man dieses „Wissen“ auch als „geistiges Eigentum“ bezeichnen und entsprechend vermarkten – damals wie heute.

Ich wollte herausfinden, welche den Farben zugeschriebenen Wirkungen eben nicht aus einem solchen dogmatischen Werk stammen, sondern aufgrund empirischer Daten als valide eingestuft werden können.

Für die Psychotherapie sind nämlich Farbwirkungen wahrere Schätze, welche die therapeutische Bandbreite bereichern und stagnierende Prozesse wieder in Fluss bringen können.

Die Aufgabe in der Psychotherapie ist stets über die verschiedensten Methoden und Techniken von Gesprächstherapie über Verhaltenstherapie oder anderen „klassischen“ Behandlungen über Hypnose, energetische Verfahren und den vielen weiteren Therapiemöglichkeiten tiefer liegende belastende Aspekte zu finden, um dann das Erleben und Verhalten wieder positiv auszugleichen.

Aber gerade in dieser besonderen Zeit stehen auch die psychologisch Praktizierenden einer großen Herausforderung gegenüber. Zum einen entstehen immer mehr Belastungen unserer Klienten und Patienten durch Isolation, Existenz- und andere Ängste, Belastungs- und gerade auch Anpassungsstörungen, zum anderen werden körpernahe Techniken wie Psychokinesiologie oder Meridianklopftechniken zum Risiko aufgrund des nicht einzuhaltenden Abstandes.

Seit mehr als 10 Jahren wende ich unter anderem Farbtherapie an. Hier kann auch die aufgrund heutiger hygienischer Maßnahmen erforderliche körperliche Distanz gewahrt werden. Denn die Anwendung von Farblicht kann aus einiger Entfernung erfolgen.

Licht vertreibt die Dunkelheit

Die schon erwähnten „dahinterliegenden Systeme“ kann man am Beispiel einer unangemessenen Angstreaktion verdeutlichen. Aus evolutionärer Sicht hat Angst eine wichtige Bedeutung. Der Gehirnforscher und Neurowissenschaftler Prof. Dr. Manfred Spitzer sagte dazu, dass wir nicht von den Menschen abstammen, die keine Angst vor dem Säbelzahntiger hatten. Nur durch Angst bzw. der daraus resultierenden Stressreaktion kam es zur „fight or flight“-Aktion, die letztlich das Überleben sicherte. Diese Angst war berechtigt und auch angemessen.

Heute ist Angst meist wenig förderlich. Die Angst ist wortwörtlich ein „schlechter Ratgeber“. Denken Sie dabei nur an die irrationale Angstkompensation des Klopapier-Hamsterns in der ersten Coronawelle. Auch die aktuellen Hamsterkäufe von Heizöl, Treibstoff, Sonnenblumenöl etc. sind im Grunde die Folge einer Angstreaktion. Die heutzutage vielfach existierenden Angst- sowie Panikstörungen (oft auch gemischt mit weiteren Störungen), die der Situation nicht mehr angepasst sind und daher auch als belastend empfunden werden, bilden einen großen Teil der psychischen Probleme.

Dahinter liegen wiederum Störungen, die oftmals eine starke psychische Komponente haben. Dr. Klinghardt sah darin einen unerlösten psychischen bzw. seelischen Konflikt, den er mithilfe der Psychokinesiologie dann bearbeitete.

Es sind energetische bzw. sogar messbare elektrische „Potenziale“, die mit einer Behandlung wieder ins Gleichgewicht gebracht werden sollen. Auch bei einer unangemessenen Angstreaktion sind die Mandelkerne (Amygdalae) des limbischen Systems in einem überschießenden Alarmzustand und deren Potenzial ist „zu hoch“. Die Dinge und Situationen werden nicht objektiv bewertet, oft sogar vollkommen grundlos und unvorhersehbar „wie aus dem Nichts“ als angstauslösend eingestuft.

Dieser unkontrollierbare Zustand ist die eigentliche Belastung für die betroffenen Menschen.

Wie kann Farbtherapie hier helfen?

Diese Frage kann man nur beantworten, wenn man die Mechanismen, die hier für das Beispiel Angst beschrieben wurden, kennt und so die dahinterliegenden Muster bearbeiten kann. Denn auch bei anderen Konflikten mit einer hohen psychischen Komponente gibt es Potenziale im Hypothalamus, die nach Ableitung suchen.

Man versucht die passende Farbe für eine Änderung, einen Ausgleich dieser Potenziale zu finden. Eine solche Suche sollte idealerweise ähnlich wie bei der Psychokinesiologie mit einer Biofeedbackmethode (z. B. dem kinesiologischen Muskeltest oder kontaktlos mit einem Biotensor) erfolgen. Nur wenn ein individuelles Testen aus welchen Gründen auch immer nicht möglich ist, können auch bewährte Farben eingesetzt werden.

Farben bzw. Farblicht stellen jedoch nur einen Teil der Möglichkeiten dar, die man mit den heutigen Geräten übertragen kann.

Alles im Universum besteht laut dem Quantenphysiker Prof. Dr. Hans-Peter Dürr aus einer Kombination von Energie und Information. Die logische Schlussfolgerung daraus ist, dass man mit einer Kombination aus Energie und Information (= Energieinformationen) einen Einfluss auf die bestehenden Energieinformationen nehmen kann, denn alles unterliegt auch einer Wechselwirkung. Was sich relativ kompliziert anhört, ist eigentlich ganz einfach. Wenn wir ein bestehendes, belastendes Potenzial ändern möchten, benötigen wir dafür ein anderes Energieinformationspotenzial in dem ordnende, strukturierende Informationen vorhanden sind, an denen sich das belastende Potenzial neu ausrichten, anordnen und ausgleichen kann.

Es benötigt dann nur noch eine Energie, welche die ordnenden Informationen aufnimmt und so als Kombination (Energieinformation) in ein Biosystem mit dem zu behandelnden Potenzial überträgt. Diese Energie kann z. B. aus Photonen (Lichtquanten) bestehen. In der Praxis wird über ein Farblichtgerät, das an ein Quanteninformationsfeld angeschlossen ist, dieses informierte Licht auf Körperzellen übertragen.

Dafür eignen sich Gegenden um die von Dr. Klinghardt beschriebenen Punkte für den Ausgleich bei der psychokinesiologischen Behandlung. Der Behandlungsalgorithmus ähnelt dabei den energetischen Meridianklopftechniken wie bei TFT, EFT oder MET.

In meiner Arbeit bin ich aber auch immer wieder an Grenzen gestoßen. Sobald sich eine Grenze gezeigt hat, war ich keineswegs deprimiert, sondern sah es immer als eine besondere Herausforderung, diese zu überwinden. Denn nur dadurch gelang es mir, richtige von falschen Hypothesen zu unterscheiden.

Die Vorteile einer gut durchgeführten Farblichtanwendung liegen auf der Hand. Schnell, nachhaltig und ohne dabei für die Klienten/Patienten unnötig belastend zu sein. Es ist zwar keine „Abkürzung“, aber ein sehr direkter Weg zur Bewältigung bzw. Lösung von Beschwerden und Problemen bzw. Störungen.

Früher war ich davon überzeugt, dass eine wie von Sigmund Freud postulierte Katharsis erfolgen müsse. Heute weiß ich, dass es weder für den therapeutischen Prozess noch für die Klienten oder Patienten notwendig ist, bewusst erneut durch den Konflikt zu gehen. Es genügt, wenn die dahinterliegenden Muster, die Potenziale im Hintergrund ausgeglichen werden.

Das Unterbewusstsein wird bei der Farblichtbehandlung nicht direkt zu einem Konflikt gezwungen, es wird stattdessen eine Lösung angeboten.

Übrigens waren meine Versuche mit reinem Farblicht nicht so erfolgreich. Es wird eine zusätzliche, ordnende Komponente benötigt, die das BIAS-Informationsfeld liefert. Aber auch andere ordnende Informationsfelder – wie die kristalline Struktur von Bergkristall – können hier genutzt werden.

Bei der Kombination von Farblicht und Struktur handelt es sich nicht um eine vollkommen neue Erfindung. Denken Sie z. B. an die Fenstergläser antiker Bauwerke ab dem 1. Jahrhundert n. Chr. (vor allem in Persien) oder an die Gestaltung der Fenster alter Kathedralen. Hier wurden bunte Gläser in aufwendigen Strukturen gearbeitet. Das Sonnenlicht erzeugte beim Durchscheinen eine ganz tiefgehende Wirkung.

Der bekannte Glaskünstler Florian Lechner hatte in seiner Jugend ein prägendes Schlüsselerlebnis in der Kathedrale von Chartres. Aus diesem Erleben des leuchtenden-farbigen Lichtteppichs im Raum und auf den Menschen zeigte sich für ihn die Essenz des „materialisierten Lichtes“.3)

Innerhalb eines Kristalls oder eines Informationsfeldes herrscht eine klare Ordnung. Dringt (Farb-)Licht durch diesen Bereich, werden genau diese Informationen mit der spezifischen Lichtenergie weitertransportiert. Das so angeordnete Licht kann als Licht höherer Ordnung bzw. als Biophotonen-Strahlung bezeichnet werden.

Übrigens muss dieses Licht nicht einmal sehr hell sein, denken Sie daran, dass die Helligkeit nicht den Grad der Energie des Lichtes wiedergibt, sondern allein aussagt, wie viele gleiche Photonen zur gleichen Zeit am gleichen Ort sind.

Die Helligkeit der u. a. an der Zellkommunikation beteiligten Biophotonen ist im Vergleich so „schwach“, dass dieses Licht mit bloßen Augen nicht zu erkennen ist, obwohl es sich um Licht des sichtbaren Bereiches handelt.

Dieser kleine Exkurs in die Welt der Biophotonen sollte nur etwas Hintergrundwissen bieten, damit Sie eine bessere Vorstellung der Wirkmechanismen bekommen. Für mich war es auch immer wichtig zu wissen und zu hinterfragen, wie und warum energetische Methoden wirken, um die notwendige Behandlungssicherheit zu haben. Denn dieser Faktor spielt bei der Wirksamkeit einer Behandlung eine wichtige Rolle.

Bewährt hat sich grundsätzlich die Farbe Magenta, um chronische, rigide Muster aufzubrechen. Es ist die Farbe für Veränderung, für eine Umwandlung. Bei längerer Exposition wirkt diese Farbe übrigens auch stark beruhigend, also das Gegenteil einer Veränderung. Daher ist es immer wichtig zu erkennen, wann die Bestrahlung beendet werden sollte.

Grün als Komplementärfarbe von Magenta steht für die Verbundenheit, eine ausgleichende Farbe, um gesunde Muster zu etablieren und um die Verbindung wiederherzustellen.

Grün wird auch immer wieder als die Farbe des Lebens bezeichnet. Wenn jedoch zu viel Grün angewendet wird, kann diese Farbe auch Wut und Ärger hervorrufen bzw. verstärken. Auch hier gilt, dass die Behandlungszeit immer genau beobachtet werden sollte. Orientieren sollte man sich dabei am Erleben der Patienten.

Medizinischen Studien zufolge hat rotes Farblicht die Eigenschaft, die Zellatmung und die ATP-Produktion in den Zellen anzuregen. Hier muss jedoch beachtet werden, dass dies bei jeder Art von Zelle geschieht.

Ebenfalls wurde durch Studien belegt, dass Blau insbesondere mit photosensibilisierenden Molekülen der Flavine oder Riboflavine eine stark antiinflammatorische und proliferationshemmende Wirkung besitzt. Aber auch hier muss berücksichtig werden, dass bei einer hohen Intensität der Prozess einer Apoptose der Zellen in Gang gesetzt werden kann.

Blau kann den Organismus in einen Zustand der Entspannung führen. Da Angst und Entspannung niemals gleichzeitig auftreten können, hat sich die Anwendung bei Angststörungen oftmals bewährt.

Grundsätzlich ist bei der Farbauswahl immer darauf zu achten, welche Reaktionen dadurch ausgelöst werden. Beobachten Sie gut und verwenden Sie wenn möglich eine zusätzliche anordnende, strukturierende Komponente. Damit entsteht ein zusätzlicher Ausgleich, die bei einem Überschuss der reinen Farbe einer unerwünschten Auswirkung entgegenwirken kann.

Farblicht hat wie alles zwei Seiten – es kann heilen, aber auch unerwünschte Folgen auslösen. Daher plädiere ich für eine fundierte Anwendung von Farblicht. Es hat ein enormes Potenzial, wenn es richtig angewendet wird. Auch um dabei zu helfen, „raus aus dem Coronablues“ zu kommen.

Quellen

1) Spekrum.de, Psychologie/Hirnforschung/ Farben/Farbpsychologie und Symbolik
2) Bilz, das neue Naturheilverfahren, Band 2, ca. 1900, Leipzig
3) Wikipedia - Eintrag zu Florian Lechner (Künstler)

Bildrechte

Mit freundlicher Genehmigung des IEMDN Verlages

 

Heinz Kempinger
Heilpraktiker für Psychotherapie, Baubiologe und Sozialwissenschaftler (Psychologe), Buchautor, seit Jahren als Dozent in der Erwachsenenbildung tätig


Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.