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Aufbruch und Neuanfang: „Der Aufruf zum Leben“

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fotolia©JenkoAtamanIn unserem Kreislauf des Lebens wiederholt sich ähnlich wie in der Natur regelmäßig ein transformatorisches Phänomen, das wir bewusst oder unbewusst leben und erleben: Es ist ein schöpferischer Prozess, der Zyklus des Wandels, der alles miteinander verbindet und beinhaltet, die Wende und den Übergang, das Vergehen und das Werden, den Tod und die Geburt, die Zerstörung und das Aufblühen, das Einatmen und das Ausatmen. Der Zyklus des Wandels ist immer ein Aufruf an uns selbst, zum Leben Ja zu sagen.

Jedem aufsprießenden Frühling mit all seiner Kraft liegt der Winter mit der Zurückgezogenheit, dem Kräftesparen, dem Ausklingen zugrunde. Erst nach dem Ruhen und Innehalten kann mit initiatorischer Kraft der Aufbruch und der Neuanfang starten.

In der Psychologie finden wir dieses Phänomen oft in dem Bereich Zusammenbruch und Neuwerden, vom Burnout bis hin zur Depression, Sucht, Angst und zu vielen psychologischen Diagnosen, die alle eines gemeinsam haben: Der Mensch kommt an einen Punkt in seinem Leben, wo das Extreme beginnt, wo die Grenze überschritten wird und er automatisch und ganz natürlich in einen Zustand des Aufbruchs gezwungen wird – entweder bewusst oder unbewusst, teilweise im Erleidensfall und infolge von Krankheiten.

Manchmal werden wir gezwungen, loszulassen, und manchmal wollen wir uns freiwillig weiterentwickeln und verändern. Wichtig dabei ist zu wissen, dass wir es uns oftmals sehr bequem in unserer Komfortzone gemacht haben. Dabei verschenken wir die Möglichkeit, uns weiterzuentwickeln. Weiterentwicklung heißt Chancen zu ergreifen – egal welche und mit welchem Ergebnis. Ein Neuanfang beinhaltet immer eine ganz besondere Kraft.

Ein Neuanfang macht bewusster, freier, wacher, flexibler. Bewusster, wenn wir lernen, Chancen und Risiken besser einzuschätzen. Wir erfahren mehr Selbstwirklichkeit: Ich bestimme selbst, was meine Wirklichkeit ist, nicht die Umstände und schon gar nicht die anderen.

Es ist erwiesen, dass wir in den Veränderungsphasen empfänglicher für Glücksempfindungen sind als in den Zeiten des Stillstands. Ein Neuanfang macht also glücklicher. Warum? Weil bei einem Mangel an Neuanfängen die Routine und die Langeweile Einzug halten in unsere Psyche: je weniger neue Impulse und Ideen, desto schneller lässt unser Gehirn die Zeit vergehen.

Ein weiterer positiver Aspekt bei einem Neuanfang ist, dass unsere Glückshormone eine Party feiern, wenn der Neuanfang gelingt und wir uns in einer verbesserten Lebenssituation wiederfinden. Eine nicht gelebte Chance und somit ein vermiedener Neuanfang können krank im Gemüt machen und zu psychosomatischen Erkrankungen (Streik von Körper und Seele) führen.

Wie groß unsere teilweise unbewusste Sehnsucht nach Neuanfängen ist, zeigt ein Beispiel: Wir Menschen lieben Filme, Bücher und Fantasiereisen, die uns motivieren und uns gut fühlen lassen.

Heutzutage werden im Human-Resources-Bereich und als Personalentwicklungsmaßnahme in Unternehmen Übungen und Methoden angewandt, die sich um den „Aufbruch“ drehen – denn ein Neuanfang soll uns Mut machen, uns wachhalten und motivieren!

Wann brechen wir also auf?

Es gibt zwei unterschiedliche Handlungsweisen, die uns freiwillig oder unfreiwillig dazu veranlassen, den Aufbruch zu leben:

Freiwillig: bei Wünschen, Träumen, Zielen, Sehnsüchten (die ein Motivator für Veränderung sein können), Hoffnungen, Visionen und allem Positiven, das uns motiviert und freiwillig beginnen lässt.

Unfreiwillig: bei Leid, Tod, Verlust, Abschied, Beendigung, Trauer und allem Negativen, das uns verfolgt, einholt und zwingend beginnen lässt.

Was bedeutet Aufbruch und was Neuanfang in unserer Psyche?

Wir brauchen zwei starke Emotionen in uns, um die Ängste zu überwinden, die uns am Aufbruch hindern. Um neu anzufangen, brauchen wir die Liebe, die uns so stark motivieren kann, dass wir unsere Sehnsucht und unseren Traum in die Realität umsetzen, sowie das Leid, das uns Menschen formt. Das Leid, das uns in der momentanen Lebenssituation so stark einengt und niederdrückt, dass wir ausund aufbrechen wollen.

Um einen Neuanfang besser umzusetzen, hilft es zu wissen, dass einem anthropologischen Muster entsprechend der Neuanfang in drei Phasen verläuft:

Abschied – symbolischer Tod
Aufbruch – Chaos
Neuanfang – Wiedergeburt

Vor jedem Aufbruch und jedem Neuanfang steht jedoch immer ein Abschied oder ein Beenden von etwas. Wir können diese Bereiche des Zykluss somit in drei Phasen aufteilen: den Abschied, den Aufbruch und den Neuanfang – ähnlich wie Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft:

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Am Anfang muss ein echter Abschied stehen, damit Altes und Liebgewonnenes zurückgelassen werden können. Das ist manchmal schwer und anstrengend. Abschied ist von Trauer, Angst und Verwirrung über das „wie geht es weiter“ gekennzeichnet. Er kann Wunden und Verletzungen hinterlassen, die sich entweder als traumatische Erlebnisse tief in die Psyche eingraben oder im positiven Sinne in Erkenntnisse wandeln, die uns motivieren und vorangehen lassen. Abschied heißt zunächst jedoch: schmerzhaftes Loslassen dessen, was uns über lange Zeit ans Herz gewachsen ist. Wir müssen hierbei nicht immer unser altes Leben auflösen, manche Erfahrungen haben in uns einen Wertewandel entstehen lassen, den es lohnt, in unserer Schatztruhe der Erinnerungen und Erkenntnisse zu bewahren.

Wenn wir bereit sind, uns von einem Selbstbild, das uns am Aufbruch hindert zu verabschieden und von einer Strategie, die wir als Kind erlernt haben, sind wir in der Lage, einen Neuanfang erfolgreich zu meistern.

Um die Liebe unserer Eltern zu erhalten, haben wir als Kind alles getan. Doch dies ist unter Umständen als Erwachsener zu einer Strategie geworden, die uns permanent innerlich sabotiert, wir nennen das in der Psychologie auch die „inneren Sabotageprogramme“. Wenn wir diese alten Glaubenssätze „Du musst gut sein. Du musst erfolgreich sein. Du musst ... um Liebe zu erhalten.“ mit der heutigen Auffassung, wie wir leben wollen, ansehen, können wir herausfinden, ob wir das noch wollen und können oder nicht. Wir können eine neue Wahl treffen und das Alte loszulassen lernen (allein oder in einer Therapie, mit einem Coach, einem Begleiter, der uns hierbei unterstützen kann).

Aufbruch

Das Alte, den 2016 02 Aufbruch5Ballast, manchmal aber auch Liebgewonnenes zurücklassen und loslassen. Neues kann nur ergriffen werden, wenn ich Altes losgelassen habe. Dieser Prozess wird oft chaotisch und angsterfüllt erlebt. Denn selbst ein gut geplanter Wandel in unserem Leben führt durch eine Phase der Orientierungslosigkeit, eine Zwischenzeit – ich nenne sie „Wüstenzeit“ – in der wir verunsichert, zweifelnd, ratlos und ungeduldig sind. In der Psychologie ist diese Zeit bekannt als „Tiefpunkt“. In solchem Moment gilt es, uns der Realität zu nähern, indem wir uns von Illusionen verabschieden, von der Selbsttäuschung und der Selbstlüge, von faulen Kompromissen, von der Angst des Scheiterns und von dem, was uns die Gesellschaft und unser soziales Umfeld als richtig vermittelt. Denn selbst wenn wir scheitern, gewinnen wir aus dieser Erfahrung eine Erkenntnis darüber, was wir wirklich brauchen, um wir selbst zu sein.

Ein Begleiter kann uns dabei helfen, einen Sinn im Ganzen zu entdecken. Wer versöhnt ist mit dem, was war, der kann auch neue Ziele angehen. So ist der Aufbruch bereits der Beginn des Neuanfangs.

Neuanfang

Ein Neuanfang ist immer auch ein Schritt ins Ungewisse. Orientierungsmarken und Zielpunkte mögen erkennbar sein, die Zukunft jedoch ist meist nebulös und nur schemenhaft zu erahnen. Wie die Zukunft tatsächlich aussehen wird, ist offen.

Jeder gelungene Neuanfang ist ein Kompromiss. Ein Therapeut oder ein Coach wird uns raten: Finden Sie einen Kompromiss zwischen dem Drang zum Aufbruch und der Angst vor Neuem – was jedoch stark unserem Idealbild widerspricht: Wir wollen uns doch befreien aus einem Leben voller Kompromisse, wir wollen sofort aus dieser Lebenssituation heraus.

Doch jede gute Veränderung ist „realistisch“ umzusetzen, um erfolgreich zu sein: realistische, umsetzbare Schritte. Damit wir uns revidieren und loben können für die bisher erklommenen Stufen und somit motivieren. Das klingt machbar, überschaubar und darum gut. Aber eben nicht sehr gut. Aufregender als das Machbare ist das Unmögliche. Das Unüberschaubare, der eine riesige Schritt. Doch vielleicht müssen wir das große Abenteuer erst wieder lernen: das Abenteuer „Leben zu leben“. Es gibt nur einen Weg, das herauszufinden: Auf der einen Seite ist die Bequemlichkeit – auf der anderen Seite ist die Tür zur neuen Erfahrung. Wenn wir uns trauen, sie zu öffnen und hindurchzugehen, werden wir einen Schritt weiter zu uns selbst kommen.

Unsere eigenen Verhinderer: Angst, Zweifel, Verbitterung, Unzufriedenheit, Unruhe, Ungeduld, passives Nachtrauern nach unwiederbringlichen Erlebnissen, Resignation, Verschlossenheit, Zögern, negative Erfahrung und Erinnerung, Traumata.

Unsere persönlichen Unterstützer: Achtsamkeit, Aufrichtigkeit, Mut, Klarheit, Eigenverantwortung, Authentizität, Vertrauen, Selbstwahrnehmung, Selbstbestimmtheit, Selbstliebe, Gelassenheit, Geduld, Wohlwollen, Großmut, Nachsicht, Liebe, Wachheit, Neugierde, Berührbarkeit, Freiheit.

Situations-Check-up mit selbst reflektierenden Fragen

Die folgende Übung nenne ich „Lebe, was dir wichtig ist“. Es erfordert Aufrichtigkeit, zu erkennen, dass mein bisheriger Weg mich nicht mehr trägt. Es erfordert Mut, meinen Weg zu beenden und eine Neuorientierung vorzunehmen. Eine geklärte Selbstwahrnehmung beendet Ängste, Depressionen, Stress und Zweifel und führt elementar in einen authentischen Lebensentwurf, der in eine Selbstbestimmtheit und in die Eigenverantwortung mündet.

– Nehmen Sie sich jeden Tag mindestens fünf Minuten Zeit für eine Achtsamkeitsübung, indem sie bewusst Ihre Ein- und Ausatmung beobachten und fühlen.

– Stärken Sie sich durch eine gesunde Ernährung, durch Entspannungsübungen, Yoga, Meditation, treiben Sie Sport, gehen Sie in die Natur hinaus, üben Sie sich in Geduld, machen Sie Mentaltraining.

– Treffen Sie Entscheidungen nach Ihren eigenen Werten, um Ihre Authentizität und Selbstbestimmtheit zu wahren.

– Verankern Sie Kraft mithilfe von Ritualen in Ihrem Leben (z. B. mit jedem bewussten Atemzug atmen Sie Kraft ein. Suchen Sie sich ein Bild, das für Sie Kraft vermittelt, und führen es täglich mit sich. Wenn sie es erblicken, werden Sie sich an die Kraft erinnern).

– Überwinden Sie Trägheit und Faulheit und fangen Sie an! Trainieren Sie jeden Tag mindestens zwölf Minuten nur mit sich – es macht kein anderer für Sie!

„Wo stehe ich?“-Übung

Ich selbst! Wer bin ich? (Beschreiben Sie Ihre herausragenden Eigenschaften). Wie geht es mir zurzeit? Welche Themen beschäftigen mich? (Beschreiben Sie Ihre Themen und Fähigkeiten). Welche dieser Fähigkeiten sind schon oft gelobt worden – welche nicht? Was macht mich einzigartig? Was hat mich in meiner Vergangenheit geschmerzt? An welche verletzenden Ereignisse erinnere ich mich? Wo bin ich mir selbst treu? Wann ist es für mich gut, im Außen zu wirken – wann im Innen zu verweilen? Wann und wo erlaube ich mir ein Nein und eine Abgrenzung, um mich zu schützen? Wo tanke ich auf?

Mein Erleben mit anderen! Welche Rolle spielt meine Familie für mich? Was bedeuten für mich Partnerschaft und Freundschaft? Wofür halten mich meine Freunde? Welche Erfahrungen wiederholen sich in meinem Leben mit anderen Menschen – und wie? Wer hat maßgeblich in mein Leben eingegriffen? Und womit? Wer ist ein Vorbild für mich – und wodurch?

Mein Erleben im Handeln und Wirken! Wie definiere ich Erfolg? Auf welche Erfolge bin ich stolz? In welchen Situationen habe ich das Gefühl, versagt zu haben? Welche Erfahrungen und Wachstumschancen haben sich aus dem „Versagen“ ergeben? Womit verdiene ich meinen Lebensunterhalt? Wie bin ich darauf gekommen, auf diese Weise meinen Lebensunterhalt zu verdienen? Was sind meine aktuellen Ziele in beruflicher Hinsicht? Wie defi niere ich meine Berufung – entspricht meine Arbeit dieser Berufung? Was bin ich bereit, zu verabschieden und loszulassen? Was verliere ich und was gewinne ich, wenn ich loslasse? Was will ich neu in mein Leben integrieren – was lernen und entwickeln? Wie sieht mein eigenes Lebenskonzept aus? Was fühle ich wirklich? Was für einen neuen Weg will ich gehen?

Wenn ich mir ehrlich und aufrichtig diese Fragen in Ruhe und mit Muße beantworte, können sie mir weiterhelfen, Ideen und Anregungen für einen Neuanfang zu finden.

Als weitere lösungsorientierte Form können Sie einen Vertrag mit sich selbst schließen. Legen Sie ihn auf den Termin, den Sie selbst bestimmen (oder geben ihn einer Person Ihres Vertrauens, die Ihnen zum Stichtag den Vertrag schickt). Öffnen Sie den Vertrag und belohnen sich für die erreichten Ziele.

Muster: Selbstverpflichtung
(Vertrag mit mir selbst)

Ich verpflichte mich, den folgenden Vertrag zu erfüllen.

Ich gebe mir Raum, Ruhe und Zeit, die Fragen ehrlich zu beantworten, neue Ziele zu definieren und die Übungen regelmäßig durchzuführen.

Dazu nehme ich mir täglich ... Minuten Zeit und/oder zusätzlich einmal in der Woche ... Minuten/... Stunden für ...

Ich setze mir die folgenden Ziele: ... („realistische Ziele benennen“).

Meine persönlichen Ziele sind erreicht, wenn ich diese bis zum ... umgesetzt habe.

Wenn ich meine Ziele erfüllt habe, gönne ich mir folgende Belohnung ...

Wenn ich diesen Vertrag erfüllt habe, werde ich mir Folgendes endlich gönnen ...

Wenn ich es nicht schaffe, beginne ich noch einmal mithilfe meiner Unterlagen, überprüfe meine Ziele und mache mir erneut Gedanken, wie ich in Zukunft besser mit Belastungen, Erwartungen und mit mir selbst umgehen kann und will.

Affirmationen, autosuggestive Sätze

– Indem ich meine Fähigkeiten und Möglichkeiten akzeptiere, kann ich konzentriert, druckfrei und wertvoll leben, mich neu organisieren und mir ein passenderes Umfeld schaffen.

– Wenn ich mich selbst annehme, kann ich mich motivieren, authentisch zu leben, indem ich mir meinen individuellen, gesunden Lebensrhythmus kreiere.

– Ich verdiene es, eine gute Arbeit und ein gutes Einkommen zu haben.

– Ich darf meine Ziele erreichen und Dinge erfolgreich zu Ende bringen.

– Ich darf mich freuen und das Leben mit Leichtigkeit und Freude genießen.

– Ich bin es wert, geliebt zu werden.

– Ich darf die Arbeit machen, die mich beglückt und die mich erfolgreich und wohlhabend sein lässt.

– Ich lebe, was mir wirklich wichtig ist!

– Ich liebe und akzeptiere mich in meiner ganzen Fülle.

Im Mentaltraining sprechen wir von der Kraft der Gedanken und deren Nutzung. Gehen wir also mit Mut in die Kraft, uns und unsere Gedanken zu disziplinieren. Ziehen wir immer stärker unsere Gedanken von dem ab, was uns einengt, beschränkt, behindert und uns gefangen und gebannt hält. Danach wandeln wir die Gedanken in konstruktive Gedanken.

Lenken wir dann die Aufmerksamkeit auf diese konstruktiven, motivierenden Gedanken und Affirmationen, entziehen wir dem lästigen Thema automatisch die Energien.

Sagen wir uns vielmehr: „Ich freue mich, wie weit ich bereits gekommen bin!“2016 02 Aufbruch6

Und vergessen wir nicht, sobald wir den Neuanfang gestartet haben, ist er bereits ein Teil der Vergangenheit. Ich nenne es „Die Sehnsucht nach dem Neuanfang.“

Wie der Psychologieprofessor Wolfgang Hantel-Quitmann sagt: „Eine Sehnsucht stirbt, sobald sie sich erfüllt. Doch eine verschwundene Sehnsucht kann in einer anderen wiedergeboren werden“.

Der Zyklus des Wandels, Aufbruchs und Neuanfangs begleitet uns unser Leben lang und schenkt uns die Chance, immer mehr unsere Bestimmung zu leben und zu dem zu werden, der wir eigentlich sind.

Claudia C. Gries Claudia C. Gries
Psychologische Beraterin (VFP) , Mental-Coachingpraxis, Frankfurt/Main

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