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Meditationscoaching

GEWINNE NEUE ERKENNTNISSE DURCH DIE KRAFT DES ÜBERBEWUSSTSEINS

Gesprächsmodelle und -theorien gibt es viele: Sowohl in der Therapie als auch im Coaching können mittels unterschiedlicher Fragestellungen und Techniken neue Denkprozesse in Gang gesetzt werden. Dass jedoch der bewusste Einsatz von Meditation nicht nur Erkenntnisse, sondern auch einen veränderten Zugang zu bestimmten Themen bringen kann, ist vielen unbekannt.

Zu sehr wird Meditation als spirituelle Praktik gesehen, die vor allem in Therapie und Beratung nichts verloren zu haben scheint. Dies kann häufig daran liegen, dass noch immer viele Irrtümer rund um dieses Thema bestehen. In diesem Artikel möchte ich aufzeigen, wie wertvoll Meditationen als Element während eines Coachingprozesses sein können.

BEDEUTUNG VON MEDITATION

Der Begriff kommt aus dem lateinischen „meditari“ und bedeutet „über etwas nachsinnen“ bzw. „auf etwas vorbereiten“. Dies weist darauf hin, dass wir uns hier in einer Art von Trance befinden, also einem anderen Bewusstseinszustand. Allerdings hat Meditation nicht automatisch etwas mit Entspannung oder Fantasiereisen zu tun. Ein Großteil der online angebotenen Meditationen sind nämlich (Selbst-) Hypnosen. Der Grund liegt darin, dass die Menschen der Meditation positiver gegenüberstehen als der Hypnose.

Doch bereits Hirnstrommessungen zeigen, dass in vielen „Meditationen“ Frequenzen messbar sind, die sich der hypnotischen Trance zuordnen lassen, und beim „wahrhaften Meditieren“ noch deutlich höhere Hirnfrequenzen möglich sind. Im wachbewussten Zustand sind bei einem EEG (Elektroenzephalogramm) verstärkt Betawellen (14-30 Hz) nachweisbar, in der Hypnose je nach Trancetiefe, Alpha- (9-13 Hz), Theta-(4-8 Hz) und Deltawellen (0,5-3 Hz). Hingegen steigen die Frequenzen beim Meditieren an und können sogar in den Gammabereich gelangen (>30 Hz).

Im Unterschied zur Hypnose, wo man mittels Vorstellungen, bestimmter Formulierungen und Emotionen neue Bewertungen herstellen möchte, sodass z. B. aus einer Unsicherheit Selbstbewusstsein wird, soll in der Meditation das komplette Gegenteil erreicht werden. Unser Geist soll hier nicht kreativ sein und in der Vorstellung an Lösungen arbeiten, sondern in eine Wertefreiheit gelangen. Durch einen sehr hohen Fokus auf das Thema löst man sich beim Meditieren immer mehr von damit verbundenen Gedanken, Erfahrungen, inneren Bildern und Erlebnissen. Statt Neubewertung geht es hier um das Ablösen von Bewertungen, damit der Mensch so mehr inneren Frieden erreichen kann.

CHANCEN IN COACHING UND BERATUNG

Wenngleich Coaching sehr stark von jeglicher Therapie und Beratung abgegrenzt werden muss und nicht den Anspruch hegt, ein schmerzhaftes Thema nicht mehr spüren zu müssen, kann der bewusste Einsatz von angeleiteten und individuell gestalteten Meditationen für Klienten und Patienten sehr wohltuend sein. Annehmen und Loslassen sind zwei Fähigkeiten, die sehr vielen Menschen schwerfallen. Umso wichtiger ist es, diese zu erlernen. Es gilt zu unterscheiden, wo kann ich etwas verändern und sollte in die Umsetzung gehen und welche Dinge sind nicht mehr zu ändern. Ich sehe in meiner Praxis immer wieder, wie sehr Menschen mit Ereignissen und Gegebenheiten hadern, die nun unabänderlich sind. Hier reicht es nicht, dem betroffenen Menschen dies vor Augen zu halten, weil er seine Gedanken, Erfahrungen, Emotionen und Vorstellungen hat, die er mit dem Geschehenen verknüpft. Eine übergeordnete Sichtweise kann daher helfen, sich von ihnen lösen und dank der nötigen Distanz abschließen zu können. Dann ist es häufig auch leichter, andere Themen im Rahmen des Coachings, der Beratung oder der Therapie zu bearbeiten. Die Neutralisierung und die neue Perspektive können ermutigen, sich mit den Dingen zu beschäftigen, die Veränderung und Umsetzung erfordern.

MEDITATIONSCOACHING

Nachfolgend stelle ich Ihnen das Meditationscoaching des Schweizer Hypnosetherapie-Experten Gabriel Palacios vor, der in seinem Protokoll einen 

Leitfaden mit verschiedenen Elementen während des Coachingprozesses mitgibt. Die einzelnen Abschnitte sind nicht alle zwingend notwendig, können jedoch in das Gespräch integriert werden. Das Kernstück ist die Meditation als Technik, um sich leichter von belastenden Vorstellungen, Erinnerungen und Gedanken in Verbindung mit dem Grundthema lösen zu können. In diesem Zusammenhang sei gesagt, dass Meditationscoaching keine Beratung oder psychotherapeutische Intervention ersetzt, jedoch eine wertvolle Ergänzung für die Arbeit mit den eigenen Klienten und Patienten sein kann, wenn es um Themen geht, an denen man nichts mehr ändern kann.

BEWERTUNGSTABELLE

Der erste Abschnitt des Protokolls widmet sich einer genauen Analyse des eigentlichen Themas. Damit soll herausgefunden werden, wo der größte „Schmerzpunkt“ liegt. Dazu werden im Rahmen einer Bewertungstabelle (siehe Fallstudie) verschiedene Parameter abgefragt und die Antworten des Gegenübers eingetragen. Auf diese Weise kann der Klient für sich erkennen, welche Faktoren für sein Problem entscheidend sind. Anschließend werden die Parameter in ihrer Intensität einer Skalierung zwischen 1 und 10 unterzogen (1 = geringe Belastung, 10 = maximale Belastung). Folgende Parameter werden abgefragt:
Grundbewertung: Erst wenn eine Information mit einer Emotion verknüpft wird, entsteht eine Bewertung. Belastende Bewertungen können sich unter Umständen auch anhand eines Körpergefühls zeigen (Zittern, schwere Beine etc.). Hier gilt es auch, eine medizinische Abklärung zu beachten!
Verstärkende Faktoren: Hierzu gehört die Dauer, wie lange das aufkommende Thema beschäftigt (Minuten, Stunden, immer wieder), die Dominanz (einnehmender Raum), Trigger (Reize, die das Gefühl reaktivieren) und rationale Begründungen (Welche Erklärungen gibt der Verstand für das Thema?).
(De-)kompensierende Entwicklungsfaktoren:
Hier wird zwischen autogenen, endogenen und exogenen unterschieden. Die autogenen sind selbst generierte Reaktionen, Gedanken und Fähigkeiten, die die Intensität des Themas verstärken können. Exogene Faktoren sind Einflüsse (Worte, Verhalten, Reize) von außen, während endogene Faktoren genetisch veranlagte und familiär übernommene Fähigkeiten und Sichtweisen meint, die verstärkend wirken.

Bei der Meditation soll unser Geist nicht an Lösungen arbeiten, sondern in eine Wertefreiheit gelangen.

GRUNDEMOTIONEN UND -ÄNGSTE

Nach der genauen Analyse des Themas können auch noch mögliche, damit in Verbindung stehende Grundemotionen betrachtet werden. Im Meditationscoaching beschränken wir uns hier auf Vertrauen, Angst, Liebe, Hass, Fröhlichkeit und Traurigkeit. Falls bei der Grundemotion „Angst“ kommt oder bereits bei der Bewertungstabelle auftaucht, so kann hier im Sinne der Grundängste spezifiziert werden. Gabriel Palacios sieht drei Grundängste als gemeinsamen Nenner aller anderen Ängste, nämlich jene, die Kontrolle zu verlieren, nicht zu genügen und allein zu sein. Auch die Urangst, nicht mehr verbunden zu sein, kann thematisiert werden. In diesem Zusammenhang sei darauf hingewiesen, dass wir hier nicht mit Ängsten an sich arbeiten, sondern diese bloß benennen bzw. sie für die Meditation nutzen. Beratern und Coaches sei hier eine besondere Achtsamkeit angeraten, da sie mit keiner konkreten Angst arbeiten dürfen und auch Fingerspitzengefühl haben sollten, wenn sehr umfassende Ängste geäußert werden. Dafür ist das Meditationscoaching nicht geeignet!

MEDITATION ALS TOOL

Nun geht es um die Meditation selbst. Um diese anleiten zu können, brauchen wir drei Elemente, die für den Klienten eine entsprechende emotionale Ladung haben, die wir gerne neutralisieren möchten: den Parameter der Tabelle mit dem höchsten Wert, die Grundemotion/-angst und einen dazugehörigen Glaubenssatz. Der Parameter und die Grundemotion/-angst liegen bereits vor. Für den Glaubenssatz kann es notwendig sein, die Bedeutung und Kennzeichen (Verallgemeinerungen, subjektiver Blick auf die Welt und das Leben) von Glaubenssätzen zu erklären.

Im Meditationscoaching nach Gabriel Palacios kommen vor allem fünf Techniken zum Einsatz: - die stellvertretende Entwertung (Blick durch die Augen eines anderen) - die außerkörperliche Metaperspektive (Blick von weit oben) - die außerkörperliche Selbstbeobachtung (Blick von außen auf sich) - die raum- und zeitlose Perspektive
- die reine Fokussierung

(starke Konzentration und stetige Wiederholung) Die Techniken können kurz erklärt werden, sodass der Klient sich für eine davon entscheiden kann. Sollte er die Wahl uns überlassen, so kann nach einer Runde die Technik ggf. gewechselt werden.

Mit drei Elementen wird schließlich meditiert, sodass der Klient in der Meditation jeweils eine Erkenntnis bzw. urteilsfreie Information sowie eine Kernvorstellung erhält. Letztere soll dazu dienen, die Neutralität zu verstärken, wenn er sich auf sie konzentriert. Bei der Anleitung der Meditation ist es wichtig, den Klienten zu unterstützen, sich von Bewertungen zu lösen. Formulierungen wie „Es ist, wie es ist.“, „Es ist weder gut noch schlecht.“, „Es ist einfach.“ können dabei helfen.

Der Vorgang ist also Element (Parameter, Grundemotion/Grundangst, Glaubenssatz) – urteilsfreie Information dazu – Kernvorstellung.

Anschließend kann mit diesen neun Parametern nochmals meditiert werden, um die Neutralität weiter zu verstärken: Parameter (1), Information 1 (2), Kernvorstellung 1 (3), Grundemotion/-angst (4), Information 2 (5), Kernvorstellung 2 (6), Glaubenssatz (7), Information 3 (8) und Kernvorstellung 3 (9).

COOLDOWN MITTELS FRAGESTELLUNGEN

Nach der Meditation kann es sein, dass der Klient etwas Zeit für sich braucht, weil der Zustand meditativer Trance doch sehr anstrengend und herausfordernd sein kann. Daher kann es im Anschluss ganz angenehm sein, das Thema der Sitzung in einer Art „Cooldown“ nochmals Revue passieren zu lassen. Gabriel Palacios nutzt hierzu alle drei Bewusstseinsebenen (Unterbewusstsein, Bewusstsein und Überbewusstsein), die anhand von neun Elementen und dazugehörigen Fragen abgetastet werden. Somit können unter Umständen nochmals völlig neue Sichtweisen im Vergleich zum Beginn entstehen. Zu den neun Elementen zählen:

Nach der Meditation braucht der Patient oft etwas Zeit für sich, weil die meditative Trance anstrengend sein kann.

UNTERBEWUSSTSEIN

Emotion: Welche Emotion kommt in dir im Hinblick auf diesen inneren Konflikt auf?

Prozess: Welchen Prozess machst du deiner Meinung nach dabei gerade durch?
Wert: Welcher Wert ist in diesem Prozess involviert?

BEWUSSTSEIN

Innenwelt: Was geschieht/geschah in deiner Innenwelt?
Außenwelt: Was geschieht/geschah in der Außenwelt?
Polarität: Inwiefern ist darin Positives und Negatives für dich/die Außenwelt zu finden?
ÜBERBEWUSSTSEIN

Wertefreiheit: Wo finde ich aus der Sicht des Universums eine Wertefreiheit darin?
Liebe/Energie: Was bedeutet dies aus einer universellen Persepektive im Hinblick auf Energie und Liebe?
Gesetzmäßigkeit: Welche spirituelle/universelle Gesetzmäßigkeit könnte den Konflikt widerspiegeln? Die Antworten werden schließlich protokolliert und – wenn der Klient möchte – auch mitgegeben.
HAUPTERKENNTNIS

Am Ende des Prozesses wird der Klient noch gefragt, ob er für sich eine Haupterkenntnis gewonnen hat, die er sich gerne mitnehmen möchte. Gegebenenfalls könnte man auch damit noch meditieren und diese als Anleitung mitgeben.

FALLSTUDIE

Eine 52-jährige Patientin, die regelmäßig in meine Praxis kommt, kontaktiert mich für einen raschen Termin. Sie habe etwas von ihrer Arbeitskollegin erfahren, was sie belastet und ihr sehr nahegeht. Nun wisse sie nicht, wie sie damit umgehen soll. Die Klientin hat schon öfter erzählt, dass sie sich von sehr persönlichen Erzählungen anderer Menschen schwer abgrenzen kann und sie diese sehr mitnehmen. ANAMNESE

Beim Termin berichtet sie mir, dass ihr ihre Arbeitskollegin anvertraut hat, dass diese erst jetzt herausgefunden hat, dass ihr heute erwachsener Sohn als Kind sexuell missbraucht wurde. Die Kollegin ist sehr verzweifelt und macht sich große Verwürfe, weil sie glaubt, als Mutter versagt zu haben. Meine Klientin arbeitet schon sehr lange mit der Kollegin zusammen, kennt die Familie und ist ebenfalls äußerst schockiert. Sie steht ihrer Kollegin im Gespräch bei, bestärkt und ermutigt sie, merkt aber gleichzeitig, wie sehr sie das Gehörte belastet.

Die Klientin bittet mich daher, sie zu unterstützen, mit entsprechenden emotionalen Erzählungen bzw. der Geschichte anderer besser umgehen und sich davon abgrenzen zu können, da sie weiß, dass sie daran nichts ändern kann. Die obige Geschichte ist kein

Einzelfall: Sie spürt, dass ihr eine gesunde Distanz zu solchen Gegebenheiten immer schwerer fällt und sie immer mehr Mühe hat, diese wieder abzuschütteln. Ich schlage ihr ein Meditationscoaching vor, um einen neutraleren Blick zu entwickeln und möglicherweise herauszufinden, warum sie persönliche Geschichten so aus der Fassung bringen.

ÜBERGEORDNETE PERSPEKTIVE DURCH MEDITATION

Ich erkläre der Klientin die Meditationstechniken und sie entscheidet sich für die außerkörperliche Metaperspektive, um einen Blick wie von oben auf die Situation zu erhalten. 

Als die am meisten mit ihrem geäußerten Thema verbundene Grundangst sieht sie die Angst, die Kontrolle zu verlieren. In der Meditation erhält sie als Impuls auf diese Angst folgenden Satz: „Kontrolle ist nicht so wichtig.“ Ihre damit verknüpfte Kernvorstellung ist eine Vase mit verschiedenen Blautönen. In diesem ersten Meditationszyklus lösen wir Bewertungen von der Grundangst, dem neuen Satz und der Kernvorstellung, je öfter ich als Coach diese Dinge wiederhole. Je stärker die Klientin gleichzeitig ihren Fokus auf die einzelnen Elemente lenkt, desto neutraler werden sie.

Der Parameter mit der höchsten Intensität ist in diesem Fall das Thema selbst. Während der Meditation erhält sie dazu die Information: „Es kann dich nicht mehr angreifen.“ Als unterstützende, neutrale Kernvorstellung zeigt sich ihr ein durchsichtiger Zylinder. Auch in dieser Runde wiederhole ich das Thema, die neue Information und die Kernstellung immer wieder, damit sie immer mehr Konzentration auf diese einzelnen Aspekte lenken kann.

Vor der Meditation analysieren wir, welcher Glaubenssatz mit ihrem Thema zusammenhängen könnte. Die Dame äußert dann den folgenden: „Ich bin einfach zu schwach, mich von der Geschichte anderer abzugrenzen.“ In der Meditation erhält sie die Formulierung: „Ich kann das schon.“ Als Kernvorstellung hat sie dieses Mal einen Wasserfall. Ich leitet sie wieder an, Glaubenssatz, Formulierung und Kernvorstellung zu neutralisieren, und hole sie langsam zurück.

ERGEBNIS

Die Gesamtmeditation mit Grundangst, Thema und Glaubenssatz dauert etwa 10-15 min. Die Klientin fühlt sich dann sehr klar und äußert das Empfinden, die Erzählungen ihrer Freundin viel distanzierter zu sehen. Natürlich tut ihr leid, was diese gerade erlebt, jedoch hat sie nicht mehr das Gefühl, dass sie davon runtergezogen wird. In einer abschließenden Meditation baue ich noch einmal die neun Elemente ein, mit denen die Klientin weiterarbeiten kann.

Ihre abschließende Haupterkenntnis ist, dass sie handlungsfähiger ist, als sie gedacht hat, was ihr während der Erzählung der Kollegin eine gute Stütze war. Für sie hat sich durch die Meditation gezeigt, dass sie keine Angst vor persönlichen Erzählungen oder ihrer „scheinbaren Unfähigkeit“ der Abgrenzung zu haben braucht, sondern sie sich durch ihr Wesen gut ins Gegenüber hineinversetzen kann. Die Klientin übt die Meditation fleißig und berichtet beim Folgetermin vier Wochen später, dass sie sich viel gelassener fühlt und weitere Gespräche mit der Kollegin für sie selbstsicher waren. Sie bestätigt, weiter mit der Meditation arbeiten zu wollen.

FAZIT

Wenngleich Meditationen noch immer sehr spirituell und in der Selbstanwendung gesehen werden, können sie als gezielte Techniken auch Coaching- und Gesprächsprozesse bereichern, wenn es um Themen geht, die der Klient nicht mehr ändern kann, jedoch noch immer damit hadert.

Das von Gabriel Palacios entwickelte Meditationscoaching bietet mit seinen verschiedenen Elementen ein buntes „Buffet“, an dem man sich bedienen kann, das jedoch nicht zwingend Schritt für Schritt abgearbeitet werden muss. Im Zentrum dieses Coachings steht, den Patienten zu neuen Erkenntnissen und einer neutraleren Perspektive zu begleiten, die es ihm ermöglicht, eine sinnvolle Distanz zum Thema aufzubauen. Es geht nicht darum, dass das Geschehene nie passiert ist, sondern man es leichter annimmt.

Philipp Feichtinger
Heilpraktiker, Naturheil- und Hypnosetherapeut, Coach, Dipl. Lebens- und Sozialberater, Autor, Praxis in Riedau/Österreich Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.