Das Einhorn will mehr ... oder wer coacht hier wen?
Willkommen auf meinem Balkon. Ich hatte mich in einen Liegestuhl gefläzt. Die Sonne schien angenehm und ich ließ die Zeit verstreichen. Wann hatten Sie Ihren letzten, in sich selbst versunkenen Moment? Ich sammle solche Momente. Meine Gedanken haben dann keine besondere Richtung – sind dabei aber umso wegweisender. Ich saß also einfach nur so da, ließ meinen Blick umherschweifen und erfreute mich an all dem Schönen. Da gab es viel im Umfeld zu entdecken. Da eine Blüte. Da ein Käferchen.
Da ein kleines Einhorn. Ja, richtig! Ein Einhorn! Ein kleines weißes Einhorn mit bunter Mähne. Einer Regenbogenmähne. Ich habe ein ganz gutes Gedächtnis. Ich konnte mich noch genau an dieses Einhorn erinnern. Ob wir uns kennen – Sie und ich – das weiß ich allerdings leider nicht mehr. In letzter Zeit war ich leicht ... hm ... verwirrt?! Aber vielleicht wissen Sie ja, dass ich die Bekanntschaft mit Jeffrey gemacht habe. Jeffrey Psycho, um genauer zu sein. Er ist nur etwa so klein wie ein prächtiges Hühnerei, doch krähen kann der Gute – also ich meine wiehern – wie ein ganz Großer. Er behauptet von sich selbst, er sei ein Super-Einhorn. Magische Fähigkeiten habe ich noch nicht entdecken können. Aber er hat die Fähigkeiten ... ähm. „Hey Jeffrey, sag mal, begann ich die Konversation, „bei unserer ersten Begegnung hast du gesagt, du seist ein Super-Einhorn. Also, ja ich weiß – ein Freies Psychotherapie-Einhorn, das seine vom Glück ausgesuchten Klienten coacht. Doch kannste noch was? Also so was richtig Wunderbares? Naja, du weißt schon ...“
Das kleine, wilde und wie mir schien leicht egozentrische Einhorn kam langsam näher und wieherte: „Naaaahaaa-klaaaaa. Denn ich bin Jeffrey Psycho – das Suuuper-Einhorn.“ Das Schauspiel, das jetzt kam, kannte ich auch schon. Er stellte sich auf seine Hinterbeine und hey, diesmal steppte er sogar ein wenig rhythmisch dabei. Wow! Ich war leicht beeindruckt. Naja, wissen Sie ... aber wenn Sie ein kleines Einhorn sehen können, denken Sie eh, dass Ihre Fantasie wohl das Alltagsleben in Ihrem Kopf aufmischen möchte und hinterfragen nicht mehr viel. Jedenfalls ich nicht hier auf dem Balkon.
Bevor Sie denken, dass ich einen unserer Kollegen aufsuchen sollte – denken Sie lieber noch einmal nach oder warten Sie noch ein bisschen. Hey, entspannen Sie sich. Es ist doch nur ein Einhorn, das ... das ... „Was machst du da?“ „Ich bereite mich vor, um dir zu zeigen, dass ich ein Superstar bin. Mein Gesang ist Therapie, Schätzchen.“ Jeffrey war immer noch aufgerichtet und stand nun da wie ein großer Tenor. Was jetzt kam, war wirklich eine unglaubliche Show. Der kleine Mähnenstar, der mich besuchte ... heimsuchte ... nur in meinem Kopf lebte ... wie auch immer ... fing an zu singen. Aber nicht irgendwie, sondern er setzte mit tiefer Stimme wie ein Ritter oder Minnesänger aus dem Mittelalter an: „Wer reitet so späähäät durch Nacht und Wiihiihiind? Es ist der Jeffrey mit deinem inneren Kind. Er hat deine Seele wohl im Aaaaaaarm. Er fasst sie sicher, er hält sie warm. Ooooooh, Jeffrey.“ Pause, in der er seine Augen öffnete und zu mir rüberblinzelte, um dann zufrieden weiterzuträllern, denn ja, er hatte in der Tat meine Aufmerksamkeit.
„Mein Sohn, was birgst du so bang dein Gesicht? Sieht Jeffrey doch alles, was aus einem spricht. Der Jeffrey, so hold mit Schwei-ei-eif. Mein Sohn, es ist ein Wunder-Streif. Du liebes Kind, komm geh mit mir. Gar schöne Spiele spiel ich mit dir. Manch bunte Blumen sind an dem Strand. In meinem Schrank manch gülden Gewand. Mein Jeffräääääy, mein Jeffrääääy, und hö- rest du nicht, was Psychothääääraaapiiie verspricht? Oooooh – sei ruhig, bleib ruhig, mein Kind. In der Fantasiewelt säuselt der Wind. Willst Menschlein du mit mir geh`n? Meine Freunde sollten dich warten schön.“
Ich kam nicht mehr mit. Mein Gehirn war überlastet. Ich hoffte nur, dass dies kein Song war, an dessen Ende ein Zauber geschah. Man muss dazusagen, dass Jeffrey wirklich noch andere Talente haben musste. Gesang war es jedenfalls nicht. Ich musste ihm unbedingt die Wahrheit sagen, dass Musiktherapie und sein Gewieher nicht zusammenkamen. Und mir schien an manchen Stellen des Textes, als hätte sich das freche Einhorn an der Ballade „Erlkönig“ von Johann Wolfgang von Goethe bedient. Oder täuschte ich mich? Ich konnte nicht anders. Mit offenem Mund hörte ich Jeffrey weiter zu. „Ich coach` euch Leute. Die ganzen Reih`n. Und wiege und tanze und singe euch ein. Mein Jeffrey, mein Jeffrey ...“ (Vorderhufe stolz, – ja, wenn nicht sogar triumphierend nun weit nach oben gestreckt) „ ... und siehst du nicht dort? ... Ey passte nicht auf, oder was? Haahaaaallooo?!“ Was? Klar, passte ich auf. Ich wollte doch schließlich kein Detail meiner Krankengeschichte/-akte verpassen. Schreiben Sie Ihre Lebensgeschichte. – Ja, sehr gerne. Geben Sie mir bunte Farben. Ich schreibe Ihnen eine ganze Welt.
Man könnte es so beschreiben: Leicht wahnsinnigkichernd mit aufgesetztem fastbeinahe naja ernstem Gesicht sprach ich zum Einhorn: „Mach weiter. Ich fühle mich schon viel besser. Deine Stimme ist TheRaaa-Pi.“ Jeffrey schien Defizite in Sachen Menschenkenntnis zu haben und säuselte gar liebevoll: „Na, siehst du. Liebes, das sage ich doch die ganze Zeit.“
„Alsooooo“, räusperte er sich, „oooooh, und siehst du nicht dort? Deine Schattenseiten an düsterem Ort?“ Meinte der mich? Und wo schaute der Kleine jetzt mit scharfem, wachsamem Blick hin? The show must go on. Ja, aber nicht für ein Einhorn. Er ließ sich plump auf alle Viere fallen und fragte mit ausdruckslosem Gesicht: „Und siehst du nicht dort?“ Mir war bewusst, dass sein Gesang hier eigentlich sonst kein Ende genommen hätte. Doch was ich da sah, verschlug mir die Sprache. Ungläubig schüttelte ich den Kopf. Noch mal. Noch mal. Ein zotteliges Lama kam hinter einem Blumenkübel hervor. Es war etwas größer als das Super-Einhorn – aber auch nur höchstens 10 Zentimeter klein. Und da war ein ... „Horn“!
„Was? Wie bitte? Nein, nicht so eine schon wieder, Jeffrey – immer dieser Horn-Neid bei Frauen! Mein guter alter Freund Sigmund Freud hat schon zu Bedenken gegeben, als wir damals zu einer Tasse Tee ... ahhh, Teeeeee ...“. „Hey!“, ging ihm Jeffrey entgegen. Juhu, meine Sinne hatten mich doch nicht getäuscht. Jeffrey war kleiner. Aber beide hatten ein Horn. „Ähm. Hallo, also, ... ich meinte: Du hast da ein Horn. Was bist du?“ – „Was ich bin?“, fragte das ultraweiße Lama abschätzend zurück und sah mich dabei von unten herab an. Ich war jetzt ganz still.
Das niedliche Wesen da sprach mit starker Stimme: „Ich, junge Dame, ich bin das Dalai-Lama. Da, wo wir herkommen, bezeichnet man mich als Freies Psychotherapie-Einhorn-Lama und ich bin gekommen, um Supervision zu erteilen.“ „Da, wo ihr herkommt? Aus dem Paradies oder was?“
Jetzt mischte sich Jeffrey ein: „Ich hab`s ihr gesagt. Ich hab es ihr ehrlich gesagt. Dumme Nuss. Die hat nicht zugehört. Ich habe ausdrücklich mich und mein ... ähm, ich meine ... ihr Anliegen abgeklärt.“ „Sei still. Denn da, wo die Stille ...!“, fiel ihm das Einhorn-Lama ins Wort und spuckte dann einmal kräftig aus. Auch das: unglaublich! Für einige vielleicht eine eklige Vorstellung, aber das da war keine Spucke, sondern Glittergel, das ungelogen stark nach Zuckerwatte roch. Bei mir kam jedenfalls eine Prise an. Ich wollte es so gerne anfassen ...
„Stopp!“, schrie das Einhorn, „das hat sie bei mir auch schon probiert. Dann mach doch was, Dalai-Lama – mach mal was. Oder biste nur da, um wieder dumme Sprüche zu klopfen. Hä-hä?!“ Das Dalai-Lama beachtete aber weder Jeffrey noch meine Hand, die dann doch wieder zurückfand. Ja-ha, ich kann mich auch beherrschen. Aber wissen Sie – ich nehme meine Welt gerne mit allen Sinnen wahr. Also eigentlich ...
„Wo ist die denn? Im Traumland? Hallo?“, riss mich das kleine Freie ... na, Sie wissen schon, was ich meine – aus meinen Gedanken. „Also, wir“ – Jeffrey stellte sich aufrecht neben das Dalai-Lama – „sind aus dem Land für Mehr-Zufriedenheit.“ „Okay, und das sagt mir jetzt was?“, fragte ich mit Leere im Kopf zurück.
„Na, da ist der Name Programm. Wollen doch alle, oder nicht Süße?“ „Naja, ja – ja, ... schon ... alle wollen ...“, stammelte ich.
Jeffrey meldete sich wie in der Schule: „Mehr Geld, mehr Erfolg, mehr ...“ „Mehr Zufriedenheit. Das meint ein Örtchen auf dieser Erde – vielleicht auch nur in deinem Herzen – und gerade nur in deinem Kopf – aber es ist da. Das Land für Mehr-Zufriedenheit. Und du erreichst es – so die menschliche Aufgabe – durch Arbeit. Aber Arbeit, die dir Energie bringt anstatt zu nehmen.“ So das Dalai-Lama.
„Arbeit, die dich vereint in Körper, Geist und Seele. Aaaaaber“, spuckte das DalaiLama flink durch die Seite aus und referierte dann weiter: „aaaaaber, es will gelernt werden, dass gelernt werden will. Dass es tagtägliches In-Sich-hinein-Arbeiten bedarf, um mehr Zufriedenheit zu erlangen und das andere Mehr dadurch nicht mehr auf eine Stufe mit sich und dem Leben zu stellen.“ „Genug, genug ... das genügt, Dalai. Mach mal no Drama, du Lama. Die Kleene hat genug. Siehste doch, du Ins-Hirn-Spucker“, konstatierte Jeffrey.
Das Dalai-Lama zog jetzt eine Visitenkarte aus ... wo auch immer her, denn es war unbekleidet. Nur sein Fell flauschte um dieses lustige Alpaka mit Horn. „Hier, Süße ... Save the karma with the Laaama.“ „Ja, danke. Schön“, nickte ich artig und nahm ein MiniSchnipselchen Papier entgegen. Ich brauchte aber keine Brille, um zu erkennen, dass da nur ein Hufabdruck drauf war. Immerhin mit Glitzer. – Harharhar, Beweise sammeln für meine Zeit in der Gummizelle. Danke.
Währenddessen hatte Jeffrey ... ah, ja, jetzt konnte ich es identifizieren ... ey, aus meinem Büro ... einen Klebezettel und einen Mini-Bleistift-Rest stibitzt und ein ... hihihi ... Plakat gebastelt und streckte es nun hinter dem Rücken des Dalai-Lamas empor. Auf diesem stand ...
Ich glaube, also ich ... ich glaubte auch nicht mehr ... ich wusste, dass ich wahrscheinlich gerade irgendwo im „Land-derunendlichen-Zufriedenheit“ angekommen sein musste. Na klar, ein Super-Einhorn mit E-Mail-Adresse. Was kommt als Nächstes?
„Na, haste auch eine?“, fragte ich das Einhorn-Lama. „Eine was?“, wunderte sich das Dalai Lama und sah sich um, „Pah! Jeffrey, du alter Gauner.“ Und zu mir schauend: „DasBindestrichDalaiBindestrichLamaÄttMehrBindestrichZufriedenheitPunktDe. Den letzten Bindestrich kannst du auch weglassen. Aber es klingt so schön, nicht wahr?“
„Ne, du, ich sage da nur: ganz schön lange E-Mail-Adresse“, kicherte ich. „Pah, papperlapapp“, spuckte das Lama aus, „Darum geht es ja, du Menschlein. Um die Arbeit. Die Mühe, die wir uns machen. Jeffrey, jetzt sag doch auch mal was!“ „Was? I---iiiich?!“, wieherte Jeffrey aufgeregt schnaubend und dem Groll nah. „Danke, Jeffrey, gutes Beispiel“, sprach das Dalai-Lama weiter. Siehst du, eine Frage. Warum ich? Warum immer nur ich? Ich möchte doch ... nein. Aber ... es ist doch so, Menschenskind, „sobald du die Antwort hast, ändert das Leben die Frage.“
„Häh?, verstehe ich nicht“, gab ich zurück. „Na, siehst du, Kleines. Das ist es ja“, sprach das Dalai-Lama weise, „und wenn du sprichst, wiederholst du nur, was du schon weißt. Aber wenn du zuhörst, lernst du vielleicht etwas Neues.“ „Bist du weise?“, hörte ich mich fragen. Jetzt hörte ich Jeffrey ein Wiehern unterdrücken. Aber das Einhorn-Lama ließ sich nichts anhaben und sprach weiter: „Naja, mein Kind. Was gibst du? Was gibst du von dir? Außer Fragen, die du nicht stellen brauchst?“
„Also, ich gebe z. B. einen meiner Klebezettel und meine Aloe-vera-Pflanze ist auch eingegangen, nachdem Jeffrey ... an ihr geknabbert hat“, ging ich ins Rennen. Unglaublich. Jeffrey war so ein schlechter Schauspieler. Er schaute ... nein, er versuchte unschuldig auszusehen und streckte mir dann hinter dem Rücken des Lamas die Zunge raus. Wollte der da mit meinem inneren Kind in ein Gefecht gehen? Nichts da. „Ich kann auch geben“, sprach ich laut aus.
„Sehr gut, Mädchen. Sehr gut. Jeffrey, hast du es ihr gesagt?“, kam vom Einhorn-Lama. Was denn jetzt noch? „Ja“, kam eifrig zurück. „Okay, okay“, fing das Dalai-Lama an, „weißt du, da wo wir herkommen, da gibt es eine Schule ...“. „Ah, ihr wollt mich also zusammen ausbilden. Tandem-Therapie. Neues Angebot. Schon von gehört“, fiel ich ins Wort. Das Dalai-Lama schüttelte mit dem Kopf. Ich musste jetzt mal meinen Mund halten und ein kleines, weißes und vielleicht weises Schnäuzchen sprechen lassen: „Und in dieser Schule gibt es Prüfungen – zu Körper, Geist und Seele. Zum Erlangen des Diploma con mehr Zufriedenheit.“
„Der da“, zeigte das Einhorn-Lama auf das Freie Wilde-Therapie-Einhorn, „ist ein Dummschwätzer.“ „Komm zur Wahrheit, Seelenspucker,“ gab das kleine Super-Einhorn zurück. Und so erzählte das Dalai-Lama weiter: „Du sagst ja immer, dass Supervision so wichtig ist, nö?“, fragte es an mich gewandt. Woher wussten die das?
Mir wurde das alles immer unheimlicher. „Ja?“, gab ich zurück. „Gut. Gut. Und du bist auch im VFP?“, fragte das Dalai-Lama zurück. „Ja“, kam brav von mir. „Und du bist geprüft und so, nö?“, fragte Jeffrey wie ein Detektiv und mit frechem Unterton. „Ja! Aber ...“, kam aus meinem Munde. „Kein Aber! Darum geht es ja, Süße. Du hilfst uns. Wir helfen dir. Du coacht zuerst uns. Und wir dann ... also quasi dabei ... also, du musst uns einfach helfen. Wir fallen sonst durch. Im Leben. ImLandfür-Mehr-Zufriedenheit und überhaupt.“
„Ich glaub`, ich spinne“, bestätigte ich mir und meinem Kopf meine Diagnose. „Ne, ne. Wir leben nicht, um zu glauben, sondern um zu lernen, Süße“, rief mir das Lama entgegen mit all seiner Willenskraft und überzeugte dann: „Jeffrey, der Gute hier, der hat Prüfungsangst. Und ich, ... oh weh ... ich neige zu Melancholie ... also nichts so Schlimmes – aber schon schlimm – und oh weh ...“. Jetzt veränderte sich das Einhorn-Lama im Gesichtsausdruck und sah mich flehend an: „Kannst du uns helfen? Denn – falls du glaubst, dass du zu klein bist, um etwas zu bewirken, dann versuche mal zu schlafen, wenn Jeffrey singt.“
„Mal sehen“, überlegte ich, „aber ich habe in den nächsten Wochen schon einige Kliententermine. Ich muss noch Seminare vorbereiten und mich in neue Thematiken einlesen. Wie viel Zeit für ... ähm ... mehr Zufriedenheit wünscht ihr euch denn? Tiefgreifende Veränderungen geschehen nicht über Nacht. Ich sag euch was. Eine Wette. Der, der gewinnt, wird von mir beraten und trainiert. Eigenwerbung könnt ihr beiden ja schon mal gut. Aber ich möchte mir von euch ein Bild machen. Was hat es mit den E-Mail-Adressen auf sich?“
„Wir sollen von der Schule aus ein Projekt machen. Jeffrey und ich haben uns gedacht: Hey, im Zeitalter des Internets ... da kommen das Einhorn und das Dalai-Lama über den digitalen Weg in deinen Kopf. Aber bislang kam noch keine einzige E-Mail.“
„Eine traumhafte Vorstellung. Komisch, dass das keiner wollte“, konnte ich nicht anders und grinste schelmisch, „na gut, ihr beiden Hübschen, ich hab da eine Idee ...“.
Und jetzt sind Sie an der Reihe!
Die beiden E-Mail-Adressen gibt es wirklich. In der Realität. Ich grinse zwar gerade. Aber weil ich mich freue – nicht weil das Spaß ist.
Schreiben Sie mir!
a) Das Super-Einhorn Jeffrey Psycho, das Freie Wilde Unbezähmbare Therapie-Einhorn und erhalten Sie einen frechen Gruß. Einfach so. Denn Freude kostet nichts. Es sind die kleinen Dinge, die heilsam und wichtig sind. Gerne mit Anliegen oder Wunsch. Jeffrey muss ja üben ...
b) Das … No-Problama, famously known as ... Trommelwirbel … das Dalai-Lama und erhalten Sie einen weisen Spruch. Inklusive Glittergarantie.
Wer die meisten Anfragen hat, werden wir sehen. Und es gibt noch eine Möglichkeit: Schreiben Sie mir, wenn Sie mehr über Jeffrey und das Dalai-Lama wissen möchten. Oder warum ich überzeugtes VFP-Mitglied bin, warum mir Supervision und der menschliche Austausch so wichtig sind. Und ob es Jeffrey wirklich gibt ;-) ...
Jenny Miosga
Geprüfte Psychologische Beraterin, Trainerin,
Dozentin an den Paracelsus Schulen, VFP-Mitglied
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