Psychologische Körperanalyse
Wie Herkunft, Schicksal und Trauma die menschliche Struktur verändern!
Dass die Psyche bei jeder körperlichen Erkrankung eine Rolle spielt, ist weitgehend anerkannt. Wie diese Rolle ausfällt, unterschiedet sich nicht nur von Krankheit zu Krankheit, sondern auch von Fall zu Fall. Wenn auch die genauen Wechselwirkungen und Wirkmechanismen noch nicht vollständig erforscht sind – unzweifelhaft liegt gerade in diesen „zwei Seiten einer Medaille“ ein beachtliches Potenzial für Diagnose, Therapie und Heilung.
Mit diesem Themenzusammenhang hat sich Dr. Reinhard Fabisiak, Facharzt für Orthopädie, in seiner ärztlichen Praxis intensiv befasst. Erfahrungen und Schlussfolgerungen hat er als „Psychologische Körperanalyse“ (PKA) in einem schlüssigen Konzept zusammengefasst und dazu auch ein Buch veröffentlicht.
In einem Interview mit Werner Weishaupt, dem Begründer der „Psychosomatischen Kinesiologie“, sagt der Medizinier selbst, er habe „nicht Neues erfunden“. Sein Ansatz ist es vielmehr, klinische Beobachtungen und wissenschaftliche Erkenntnisse aus verschiedenen Fachbereichen zusammenzuführen, sie in einem größeren Umfang zu verbinden und neu zu ordnen.
Dr. Fabisiak hat sich dazu unter anderem sowohl mit der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) als auch mit den neuesten Erkenntnissen der Neurowissenschaften und der Stoffwechselfunktionen intensiv befasst.
Es ist seine Überzeugung, dass die Medizin oftmals „zu kurz springt“: So werde von der derzeitigen wissenschaftlichen Medizin eine bestimmte Erkrankung einer gestörten Organfunktion zugeordnet, mit einer wissenschaftlichen Diagnose versehen und eine Therapie verordnet. Das sei nicht falsch und oft reicht die Therapie auch aus – aber eben längst nicht immer.
Dann gelte es, dem krank machenden somatopsychischen Prozess nachzuspüren und seine Vernetzung im Körper aufzudecken.
Die klinische Basis der psychologischen Körperanalyse ist zunächst eine umfassende Anamnese, von der Frühphase des Lebens (Schwangerschaftsverlauf und Geburt, auch aus Sicht der Mutter – soweit möglich) bis in die Gegenwart – umfassend auch die Familie, wichtige Bezugspersonen und das berufliche Umfeld. Und zweitens klinischer Befund des ganzen Körpers, der nicht in Sektoren trennt, was ein solides Basiswissen und fachübergreifende Kenntnisse der (Patho-)Physiologie und funktionellen Anatomie des Menschen voraussetzt. Auf dieser Basis spürt der Therapeut den Ursachen nach.
Dr. Fabisiak: „Das ist wie im ‚Tatort‘, man ermittelt ohne Vorurteile, ohne Vorwissen, ohne festgefügte Meinung, ohne vorschnelle Deutung.“ Dazu gehöre neben dem Einsatz der ärztlich-medizinischen Fachlichkeit vor allem auch das Zuhören, Spüren und Fühlen, Sicherheit und Beistand vermitteln, das für den Patienten (immer m/w/d) verständliche Erklären des Prozesses, die Stärkung seines Selbstwerts, aber auch die Hilfe dabei, Verzweiflung und Wut in Worte zu fassen. Dabei will er eine notwendige psychotherapeutische Behandlung nicht ersetzen, sondern sucht hier die Zusammenarbeit mit Fachtherapeuten und auch Heilpraktikern (für Psychotherapie).
Reinhard Fabisiak geht auf Grundlage seiner Erfahrungen davon aus, dass die Bedeutung stammesgeschichtlich weit zurückreichender Stressreaktionen deutlich größer ist als bisher erkannt. Im „Notfall“ – unter entsprechend stark empfundenem Stress – haben demnach diese unbewussten Körperreaktionen aus den Zeiten unserer Reptilien- und frühen Säugetier-Vorfahren – er nennt sie in Anlehnung an das Freud´sche Strukturmodell der Psyche „Es“ - noch immer das Steuer in der Hand. „Es“ regelt die Verdauung, Ausscheidung, Fortpflanzung, Atmung und dem pulsierenden Blutfluss. In diesen Bereichen zeigen sich die Stressantworten des Menschen.
Dabei trennt der Körper grundsätzlich nicht zwischen psychischem und physischem Stress. Eine diagnostische Aufspaltung erfolgt meist erst durch die Fachgebiete der Medizin, obwohl sie alle „in einem Boot sitzen“.
Zur Verdeutlichung verweist Dr. Fabisiak auf den Biophysiker und Traumatherapeuten Peter Alan Levine. Der beschreibt mit Blick auf eine traumatische Erfahrung die „Sprache ohne Worte“ des Körpers. Sprichwörtlich „friert er ein“ und „stellt sich tot“, sobald sein Leben einen tiefen Einschnitt erfährt. „Der biologische Prozess einer Traumafolge wird mit der konkreten Erfahrung des ganzen Körpers verbunden. Schreckliches und schicksalhaftes Erleben lässt sich nicht nur im Gedankenaustausch nachspüren, sondern auch tatsächlich ‚anfassen‘“, so Dr. Fabisiak: „Das Körpergedächtnis wird in der PKA vor allem von den Mustern der Asymmetrie und des Stressstoffwechsels erfasst.“
Die aus diesen Erkenntnissen folgende Idee, bei Patienten unabhängig von ihren Symptomen immer auch das „Es“ zu beachten, hat der Orthopäde auf sämtliche Kontakte in seiner Praxis übertragen.
Dabei, betont Dr. Fabisiak erneut, ist diese Herangehensweise für sich genommen nicht neu: Die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) und indische Medizin (Ayurveda) hätten dafür bereits „road maps “ gezeichnet. Er hat aber für seine Arbeit typische „Körpermuster“ identifiziert, die dem Mediziner ermöglicht den Blick über den Tellerrand der rein körperlichen Diagnose zu werfen, ohne sich dabei zu verzetteln: Jedes Erleben, vor allem jedes traumatische Erleben, sei eine Körpererfahrung. Der Mensch hat einen Körper und es gebe für ihn keine „körperlose“ Erfahrung (B. Grimm), auch wenn es sich „nur“ um Kränkungen oder Verluste ohne Anwendung physischer Gewalt handelt.
Das Erbe der Herkunftsfamilie, die Lebensweise und jedes intensive frühe Erleben – vor der Geburt, bei der Geburt, als Kleinkind – und spätere schicksalhafte Erfahrungen als Erwachsener sind miteinander verbunden und werden mit den zugehörenden Gefühlen und Affekten im Körper gespeichert. Überlebt ein Mensch z. B. ein furchtbares Ereignis, wird sich sein Körper jederzeit dieses „Erfolges“ erinnern: „Überlebt zu haben, speichert die Biologie eines Menschen als Erfolg und nicht als Niederlage ab; davon bin ich nach vielen tausend Patientenverläufen fest überzeugt.“
Trauma-Erfahrungen, die auch noch nach langer Zeit über körperliche Funktionen bestimmen, zeigen sich nach den Beobachtungen des Orthopäden vor allem in der Asymmetrie des Körpers. Die neuere Forschung ordnet zum Teil auch Stoffwechselstörungen und chronische Entzündungen im Körper traumatischen Erfahrungen zu.
Wenn körperliche Symptome wie Rückenschmerzen zum Arzt führen, werde – ohne den Einsatz der psychologischen Körperanalyse – der eigentliche Prozess der Erkrankung oft nicht berücksichtigt. Leidvolle Erfahrungen müssen nämlich durchaus nicht spektakulär sein und werden vor allem von anderen auch nicht wahrgenommen. Allein die Erfahrung zu machen, sich weitgehend handlungsunfähig zu fühlen und trotzdem der Bewältigung von Lebensaufgaben stellen zu müssen, reicht mitunter schon aus: Zunächst scheint alles ganz harmlos; bildlich gesprochen, erhöht sich nur langsam der Druck und das Wasser steigt unmerklich von den Füßen zu den Knien auf. Würden auch die Hüften eingeschlossen, stünde schon eine deutlichere Drohung im Raum; noch reicht die Luft zum Atmen, aber der Druck auf die Brust nimmt zu, das Atmen wird flacher, der Herzschlag schneller. Der Kopf ragt noch aus dem Wasser – aber wie lange noch?
Dr. Fabisiak: „Die Anwendung der psychologischen Körperanalyse zeigt meiner Erfahrung nach: Durch eine psychotherapeutische Traumatherapie kann die unmittelbare körperliche und psychische Wirkung des Erinnerns und das sich zwanghaft wiederholende Erleben abgemildert werden. Das ist sehr wertvoll für Betroffene. Sie können in sich Abgespaltenes oder Unbewusstes wieder ohne übersteigerte Angst und Panik bewusst erleben. Das schreckliche Geschehen ist in den eigenen Lebensprozess integriert und der hervorgerufene Bruch ‚gekittet‘. Allerdings ‚löscht‘ die Biologie nicht, was erfolgreich zum Weiterleben oder zum Überleben beigetragen hat; dieses wertvolle Wissen wird als Erfahrung noch über Generationen hinweg weitergetragen.“
In seinem Buch hat er seine Erkenntnisse strukturiert niedergeschrieben – das Werk ist durchaus auch als Lehrbuch zu verstehen. So findet sich umfangreiches Material über den Stressstoffwechsel, seine affektive Verknüpfung und die Hinweise auf konkrete Krankheitsmodelle der gegenwärtigen wissenschaftlichen Medizin. Wenn es dem Therapeuten (immer m/w(d) gelingt, mögliche Zusammenhänge zwischen den körperlichen Beschwerden des Patienten (schmerzhafte Arthrose im Knie) und den dahinterliegenden Ursachen (ggf. depressive Erschöpfung) sowie einer geeigneten Therapie nachvollziehbar zu erklären, entlastet schon das den Patienten. Es ist darum wichtig, eine „gemeinsame Sprache“ mit dem Patienten zu finden.
Hilfreich für am Thema Interessierte sind auch die im Buch beschriebenen „Körpermuster“. Sie berücksichtigen beide Seiten der Medaille, die geistig-psychische und die materiell-körperliche. Dazu beschreibt der Autor Beobachtungen über Menschen, die als Patienten mit körperlichen Krankheitszeichen in seine orthopädische Praxis gekommen sind: „Patienten kommen ja nicht wegen psychischer Probleme, Ängsten, Sorgen oder Einsamkeit zum Facharzt des Bewegungsapparates. In ihren Augen gilt es, ‚handfeste‘ körperliche Ursachen zu entlarven, die sich mit Schmerzen und Störungen der Körperfunktionen, meistens schon über einen längeren Zeitraum, unangenehm bemerkbar machen.“
Reinhard Fabisiak ist aber überzeugt, dass die Seele/Psyche bei der Krankheitsentstehung eine entscheidende Rolle spielt: In der von ihm entwickelten Psychologischen Körperanalyse umfasst das (energetische) Format den Bewegungsapparat, das Gehirn, innere Organe, das zentrale und periphere Nervensystem, das Immunsystem und den Stoffwechsel, während die (psychische) Gestalt alle seelischen Funktionen wie vorsprachliche Erfahrung, Herkunftsfamilie und die mit ihr ausgebildeten Sinne, Gedächtnisfunktionen, Emotionen und Affekte abbildet.
Können, so Dr. Fabisiak, energetisches Format und psychische Gestalt über längere Zeit durch Umweltbedingungen nicht ausreichend aufeinander abgestimmt werden, erkrankt der Körper und mit ihm auch seine emotionale und Affektregulation.
Dr. Fabisiak: Beispiel, wie seitens der wissenschaftlichen Medizin in einem solchen Fall vorgegangen wird
Eine 53-jährige Frau hat seit vier Monaten Schmerzen in der rechten Schulter und kann sie nicht mehr gut bewegen. Vor allem nachts quält sie sich, kann nicht mehr auf der rechten Seite liegen, und dann schlafen auch sogar noch ihre Finger ein und sie fühlt sich total verspannt im Nacken-Hals-Bereich. Massagen hätten nur kurz geholfen, Ibuprofen führte nach drei Tagen zu Sodbrennen und Übelkeit und die Krankengymnastik verstärkt sogar noch den Schulterschmerz; nach der Therapie fühle sie sich wie gerädert.
Was tut ein Therapeut?
Hausarzt: Er stellt für die Tätigkeit als Verkäuferin eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung aus, verordnet Ibuprofen, dann auch einen Magenschutz Omeprazol und stellt Überweisungen aus.
Orthopäde: Termin nach vier Wochen, Röntgen Halswirbelsäule mit Verschleiß C5/6 und C6/7, Einengung der Nervenaustritte und Verkalkung der Muskel-Sehnen-Haube der rechten Schulter. Verordnung Krankengymnastik, Überweisung zum MRT der Halswirbelsäule, weiter Arbeitsunfähigkeit.
Neurologe: Nach acht Wochen Karpaltunnelsyndrom grenzwertig, Nervenwurzel C6 rechts mit Minderung der Nervenleitgeschwindigkeit; Beobachtung, Nachtschiene und Novaminsulfon. Wegen depressiver Stimmung und Verspannung Escitalopram 10 mg 1-0-0.
Hausarzt: Weiter arbeitsunfähig. Das Krankengeld verursacht ein Loch in der Familienkasse. Eigentlich möchte (muss) die Patientin wieder arbeiten gehen.
Orthopäde: Im MRT ein kleiner Bandscheibenvorfall C5/6 der HWS; ggf. operative Schmerztherapie an der Schulter („Impingement“), am Hals nach Cortisonspritzen ggf. Versteifung („cage“).
Psychologische Körperanalyse: Sie bringt Licht ins Dunkel der Hintergründe und Ursachen – und liefert damit Ansätze zur Heilung: Der Körper der Patientin drückt eine affektiv verknüpfte Halbseitenschwäche links und hohe Körperspannung rechts aus. Der Oberbauch ist angespannt, die Leberkapsel druckempfindlich und die Zunge gestaut.
Soziale Anamnese/Zuhören: Die Umsetzung am Arbeitsplatz, eine ungünstige Schicht, die nicht zur Betreuung der Kinder passt, das Leid um die kranke Mutter und den Vater, der eine Demenz entwickelt, der Alkoholkonsum des Ehepartners. Hinter den körperlichen Beschwerden verbergen sich also psychosoziale Ursachen, die durch ein Gespräch mit dem Arbeitgeber und therapeutische Unterstützung gelöst oder zumindest deutlich gelindert werden könnten.
Dr. Reinhard Fabisiak spricht sich also – einfach gesagt – für eine bessere Verzahnung der psychischen und physischen Ansätze und Arbeitsfelder in der Medizin aus und geht darauf – ganz konkret – in seinem Buch ein.
„Herzstücke“ des Buchs
1. Die körperliche (resonierende) Wirkung von Therapeuten und Klienten/Patienten, die dem Therapeuten mit der „achtsamen“ Untersuchung zugänglich wird.
2. Die Bedeutung der Dissoziation/Abspaltung im körperlichen Ausdruck, was in der gegenwärtigen wissenschaftlichen Medizin kaum bekannt ist.
3. Der Begriff des Traumas in seiner erweiterten Bedeutung auch für Armut und Behinderung/Handicap und nicht nur nach Missbrauch, Misshandlung und Vernachlässigung charakterisiert durch eine regelhafte Kombination aus Dissoziation und (Stress-)Stoffwechselstörungen.
4. Leber-, Herz- und Darmaktivität hinsichtlich ihrer Vernetzung mit dem vegetativen Nervensystem des Menschen, seinem Betriebssystem. Es kann in seiner Aktivität vom Therapeuten bei der Arbeit beobachtet, angefasst werden.
Auf seiner Internetseite www.fabisiak.de ist unter dem Punkt Psychologische Körperanalyse auch ein Link für YouTube eingefügt, um für Laien die Grundlagen der energetischen Überlegungen darzustellen.
Auf die kritische Frage, ob die Körperanalyse und ihre Aussagekraft wissenschaftlich erprobt sind, reagiert Dr. Fabisiak gelassen: Seiner Ansicht nach ist eine wissenschaftliche Überprüfung nicht explizit notwendig, weil der Anwender zu eigenen Beobachtungen angehalten wird. Wenn er das Prinzip akzeptiert, verstanden und eigenständig über die Sektoren hinaus klinisch untersuchen gelernt hat, werde er seine eigenen „Schablonen“ finden und im Alltag einsetzen.
Die menschliche Psyche lässt sich in ihrer Komplexität und Individualität nur bedingt in wissenschaftlich anerkannte Formen pressen. Dies gilt umso mehr, wenn es um das Wechselspiel zwischen Körper und Psyche geht. Dem Beharren auf der ausschließlichen Anerkenntnis wissenschaftlich belegter Wirksamkeit begegnet Reinhard Fabisiak mit einigen kritischen Fragen:
- Gibt es eine Evidenz für Mitgefühl und Empathie im Therapeuten-/Patienten-/ Klienten-Kontakt?
- Kann eine körperliche Untersuchung überhaupt Evidenzkriterien erreichen; und gälte das sogar für einen fach- übergreifenden klinischen Befund?
- Enthielte eine Epikrise die kritische Zusammenfassung des aktuellen Patientenzustandes mit der Graduierung des Krankheits-/Gesundungsprozesses, quantitative oder nur qualitative Zusammenfassungen in einer oder mehreren Diagnosen?
- Erreicht es Evidenz, einem Patienten zuzuhören und sich Zeit zu nehmen?
Evident – in vielen Studien und in der Literatur nachgewiesen - sind die im Buch dargelegten Bezüge zur Biochemie vor allem des Stressstoffwechsels, der funktionellen Anatomie des vegetativen Nervensystems und der klinischen und sozialen Folgen von Traumatisierung, Schicksalen und Lebensweisen.
Viele Beobachtungen sind aus der klinischen Erfahrung der täglichen Praxis entstanden und warten darauf, von weiteren Anwendern in ihrer eigenen Sicht und Erfahrung für den Heilungsprozess als Werkzeug (Tool) genutzt zu werden.
Dr. Reinhard Fabisiak ermutigt die Anwender dazu, sich ihre eigenen Schablonen für eine fachübergreifende und individualisierte Medizin zu machen.
Die Vorlagen in seinem Buch sind dabei für den Einsteiger hilfreiche und gut gebahnte Pfade.
Reinhard Fabisiak:
Die Psychologische Körperanalyse (PKA).
Wie Herkunft, Schicksal und Trauma
die menschliche Struktur verändern.
ML Verlag
Dr. med. Reinhard Fabisiak
Facharzt für Orthopädie, Sportmedizin, Manuelle Therapie, psychosomatische Grundversorgung, Ernährungsmedizin. Tätigkeitsschwerpunkte: Psychosomatik, Akupunktur, psychologische Körperanalyse
Das Interview mit Dr. Reinhard Fabisiak führte
Dr. Werner Weishaupt
Heilpraktiker für Psychotherapie, Dozent, Präsident des VFP e. V.
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