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Seine Krebserkrankung – meine Selbstreflexion!

Musste mein Onkel erkranken, damit ich zu mir selbst finde?

App FP 0121 komplett Page10 Image1Drei kleine Worte, die eine Kettenreaktion im Körper und Geist auslösen: „Sie haben Krebs!“ Das Adrenalin schießt durch die Venen, die Hände beginnen zu zittern und die Augen füllen sich mit Tränen. Kann das sein? Passiert das nicht immer nur „den anderen“? Ja, es passiert anderen. Sobald ein geliebter Mensch diese furchteinflößende Diagnose erhält, verändert sich auch die Welt der Angehörigen.

Es war ein Samstagnachmittag. Ein Nachmittag, an dem ich mich wie gewöhnlich um den Haushalt kümmerte. Ich ahnte nichts Böses, vereinbarte noch an diesem Tag eine Verabredung für morgen mit einer Freundin. Ich war guter Stimmung, denn ich fühlte mich wohl. Mein Freund reparierte unseren Couchtisch, unser Hund wuselte in der Wohnung umher und stimmungsvolle Songs der 1990er-Jahre ertönten aus den Boxen. Diese Musik veranlasst mich oft dazu, mitzusingen und friedvolle Gefühle zu empfinden. Sie löst in mir Emotionen meiner Kindheit aus – als alles noch unbeschwert war. Damals lebte ich im Heute, ohne Gedanken an morgen oder gestern.

Heutzutage ist das anders. Ich verbringe viel Zeit damit, über das Morgen nachzudenken. Was wird kommen? Was werde ich erleben, sehen, hören und fühlen müssen? Und auch das Gestern spukt in meinem Kopf umher. Hätte ich mich abermals anders verhalten sollen? War ich manchmal zu nachlässig mit anderen Menschen oder gar mir selbst?

An diesem Tag jedoch war ich entspannt und nicht nachdenklich. Während ich den Badezimmerboden wischte, trällerte ich einen Song der Spice Girls mit und nahm den Geruch von Limone wahr. In diesem Moment lebte ich im Jetzt. Es war ein sommerlicher, ausgelassener Samstagnachmittag. Ich wusste, dass mich noch heute der erlösende Anruf erreichen würde, der all die furchtvollen Gedanken beseitigen wird.

Verdrängung oder Optimismus?

App FP 0121 komplett Page14 Image3Vor zwei Wochen trat erstmalig der plötzliche Schwindel auf, der anschließend zu einer kurzen Ohnmacht führte. Vollkommen unerwartet, denn es gab keine weiteren Beschwerden, die diese Symptome erklären konnten. Wenige Tage später wiederholte es sich.

Wir alle, meine Familie und ich, machten uns Gedanken und wollten es medizinisch abgeklärt wissen. Niemand rechnete damit, es könnte etwas Bösartiges, Lebensbedrohliches sein. Niemand dachte daran, dass wir dieses Jahr ein weiteres Familienmitglied verlieren könnten.

Erst vor zwei Monaten verstarb meine Oma. Sie war sehr alt und bereits lange krank. Es war eine Erlösung für sie. Jetzt geht es ihr gut und vielleicht wacht sie über uns.

Für sie war der Tod der Beginn eines neuen, unbeschwerten Lebens. Aber nicht für ihn. Mein Onkel ist erst 48 Jahre alt und hat Krebs. Er ernährt sich nicht gesund, treibt keinen Sport, arbeitet rund 70 Stunden pro Woche, raucht etwa 40 Zigaretten täglich und schläft höchstens drei Stunden in der Nacht. „Ich wusste, dass ich davon irgendwann krank werde, aber ich rechnete nicht so früh damit.”, waren seine Worte. Auch ich rechnete nicht damit.

Zunächst schob ich seine Ohnmachtsanfälle auf die unregelmäßige Ernährung, den Bewegungs- und Schlafmangel, den hohen Zigarettenkonsum sowie den beruflichen Stress. Wollte ich die Möglichkeit einer ernsten Erkrankung verdrängen oder war ich nur ehrlich optimistisch? So sehe ich die Welt – optimistisch. Bei mir ist das bekanntliche Glas stets halb voll, Pessimismus hat keinen Platz. Nichtsdestotrotz hinterfragte ich meine positiven Gedanken hinsichtlich der Symptome meines Onkels.

Wolfgang Schmidbauer, ein renommierter deutscher Psychoanalytiker, sagte einst Folgendes: „Der Pessimist ist der Realist. Ohne eine Portion Pessimismus kann ein nachdenklicher Mensch eigentlich nicht existieren. Aber Optimismus bedeutet nicht nur Verdrängen, sondern auch: Ich nehme das Negative an. Verdrängen betrifft ja nur den emotionalen Gehalt, nicht die Wahrnehmung”.

So empfand ich es auch. Die Möglichkeit, mein Onkel würde eine angstbesetzte Diagnose erhalten, die auch mein Weltbild erschüttern würde, war mir bewusst.

Ein Arztbesuch mit traumatisierenden Folgen

Einige Tage und zahllose kreisende Gedanken später wurde bei meinem Onkel eine MRT-Untersuchung durchgeführt. Meine Mutter, seine liebende Schwester, begleitete ihn dorthin. Durch die aktuelle CoronaPandemie musste sie draußen warten. Sie und ich waren stets im SMS-Kontakt.

An diesem Samstagnachmittag sollte der Anruf kommen. Der Anruf, der lediglich eine Warnung des Körpers vermitteln sollte. Eine Warnung, damit mein Onkel sein Leben in gesündere Bahnen lenken wird. Zum Beispiel ein Kreislaufkollaps, der ihm aufzeigen würde, dass sein Körper am Rande seiner Kräfte ist. Nur eine Warnung, kein Stich ins Herz.

Ich wischte den Badezimmerboden, meine Hände steckten noch in Gummihandschuhen. Wischwasser tropfte mir auf den nackten Fuß. Ich fand es eklig, suchte ein Taschentuch, um das schmutzige Wasser wegzuwischen. In diesem Moment klingelte mein Handy. Mein Freund rief mir zu, ich sagte ihm, er solle rangehen, während ich mir die Handschuhe von den Händen striff. Wenige Augenblicke später überreichte er mir nichtsahnend das Telefon.

Schon das Hallo meiner Mutter verhieß nichts Gutes. Ich hörte es an ihrer Stimme, mein Herz schlug schneller. Sie offenbarte mir, die Ärzte hätten meinen Onkel und auch sie direkt nach der MRT-Aufnahme zum Gespräch gebeten. Es wurden vier Metastasen im Gehirn gefunden. Eine davon war für die Ohnmachtsanfälle verantwortlich.

Ich war fassungslos und verachtete mich in diesem Moment selbst. Während mein Onkel diese Nachricht erhielt, machte ich mir Gedanken über dreckiges Putzwasser auf meinem Fuß.

Im Gesprächsverlauf war ich gefasst, hörte aufmerksam zu und fühlte Mitleid. Als wir jedoch das Gespräch beendeten, ich das Handy beiseitelegte und mein Freund fragend vor mir stand, brachen alle Emotionen aus mir heraus. Die Worte: „Sie fanden vier Metastasen im Hirn und müssen jetzt den Krebs ausfindig machen.”, zerrissen mir das Herz.

Da war sie, die knallharte Wahrheit, die noch weitere Ungewissheiten bereithielt. Jeder folgende Arzttermin war von großer Angst begleitet. Jeder kannte meinen Onkel als starken Mann, der die Dinge in die Hand nimmt, kontrolliert, souverän und humorvoll ist. Diese Arztbesuche machten aus ihm einen ängstlichen Jungen, der nicht weiß, wie es weitergeht.

Selbst in dieser Situation dachte er zuerst an seine 14-jährige Tochter, als an sich. „Das arme Kind”, wimmerte er in den Armen meiner Mutter.

Lungenkrebs. Ein pflaumengroßer Tumor mitten in seiner Lunge. War das zu erwarten?

Ja, das war es. Niemand von uns war überrascht. Ich selbst rauche auch. Wesentlich weniger, aber ich tue es. In den folgenden zwei Tagen hatte ich bei jeder Zigarette ein schlechtes Gewissen. Hielt mich das vom Rauchen ab? Nein. Manchmal frage ich mich, ob ich die Ernsthaftigkeit womöglich noch immer nicht erkenne.

In Bezug auf das Rauchen herrscht in mir eine wahnsinnig große Ambivalenz. Einerseits will ich nicht rauchen und andererseits bin ich süchtig. Wird mich irgendwann das gleiche Schicksal wie das meines Onkels ereilen? Oder werde ich vielleicht dafür „belohnt”, dass ich weit weniger rauche? Bin ich schwach oder dumm? Oder sind die sich einschleichenden Gedanken daran, dass es immer nur „den anderen“ passiert, völlig normal? Scheinbar ist es normal.

US-Psychologe Ed O’Brien berichtete im Fachblatt Psychological Science: „Die Menschen scheinen das Vorhandensein schlechter Möglichkeiten für sich einfach wegzudiskutieren.”.

Selbst bei einer konkreten Vorstellung über negative Ereignisse in der Zukunft bleiben wir Menschen anscheinend optimistisch und gehen davon aus, wir werden glücklich bleiben. Im Grunde ist das eine gesunde Einstellung. Aber nachdem ich hörte, sah und fühlte, was mein Onkel durchmacht, geriet mein naiver Optimismus zunehmend ins Wanken.

Umdenken für die mentale und körperliche Gesundheit

Als mich die Neuigkeiten erstmalig erreichten, war ich traurig, erschüttert und nachdenklich. Mein Freund war für mich da und hörte mir zu. Wir tauschten unsere Ansichten aus. Es tat gut. Aber diese Gespräche und die damit einhergehenden Reflexionen waren bei Weitem nicht genug. Es musste mehr passieren als nur das gesprochene Wort. Selbst bestimmte Taten waren nicht ausreichend. Gefühle, Denkweisen, Einstellungen sowie innere Kräfte mussten aktiviert und mobilisiert werden. Was insbesondere für meinen Onkel existenziell ist, schlummerte in mir und wollte sich plötzlich entfalten. Woher kam diese Motivation?

Offensichtlich wurde sie durch die Krebsdiagnose meines Onkels ausgelöst. Aber als ich tiefer blickte, wollte ich ein gesünderer und ausgeglichener Mensch werden. Ich stellte mir unweigerlich die Frage, ob erst ein solcher Schicksalsschlag innerhalb der Familie geschehen musste, dass die Ambitionen spürbar wurden.

Ich setzte mich intensiver mit dem Themenkreis des positiven Denkens auseinander, schaute genauer auf meine Ernährung, mein Umfeld sowie meine Zukunftspläne. Ich überlegte, welche Art Sport mir guttun könnte und bei der ich nicht, wie bereits häufig, schnell die Disziplin verliere. Auch meinen Zigarettenkonsum beäugte ich kritischer und tue es jetzt noch.

War und ist das nur eine Phase? Ich hoffe nicht. Vor wenigen Tagen stieß ich auf eine Dokumentation, die sich mit der Kraft des positiven Denkens auseinandersetzt. Ich folgte den Worten und Geschichten aufmerksam, münzte viel auf mich selbst und hatte das Gefühl, diese Worte zu verinnerlichen. Noch am selben Abend fertigte ich ein „Vision Board“ an, auf dem ich jene Dinge, die ich erhalten oder erreichen will, mittels Bildern visualisierte.

Allein die Beschäftigung mit den Dingen, für die ich dankbar bin oder Zukunftswünsche darstellen, tat mir sehr gut. Ich habe eine liebevolle Familie, einen fürsorglichen Partner, großartige Freunde, einen tollen Beruf, bin gesund und kann von meinem Einkommen gut leben. Ich bin dankbar für diese Dinge. Jetzt sehe ich all das deutlich klarer. Es ist nicht länger selbstverständlich.

Dieses Vision Board, das inzwischen über meinem Schreibtisch hängt, zeigt auch materielle Ziele wie ein schickes Haus mit Pool, einen weißen Tesla sowie ein wachsendes Einkommen. Seitdem ich mehr auf mich selbst schaue, meine Wünsche als „Bestellungen ans Universum” verbalisiere und sie mir somit verdeutliche, geht es mir besser. Ist das verwerflich? Ziehe ich einen Nutzen aus dem Leid meines Onkels?

So möchte ich das nicht sehen, denn es entstand aus mir selbst heraus. Aber ich denke, dass seine Diagnose der Auslöser für meinen inneren Wandel war. Ich bin nach wie vor ich selbst, jedoch eine zufriedenere, reflektiertere und selbstliebendere Variante meiner selbst. Das mag in vielen Ohren sehr spirituell klingen und vielleicht ist es das auch. Ich bin noch lange nicht fertig, es ist der Beginn einer langen, spannenden Reise.

Meinem Onkel wünsche ich, dass er wieder zu dem Menschen wird, der er noch vor wenigen Wochen war. Nicht nur gefühlt gesund, sondern auch zufrieden, optimistisch und glücklich. Als ich ihn vor wenigen Tagen sah, war seine Wesensveränderung deutlich zu erkennen. Er ist niedergeschlagen, teils feindselig und extrem negativ eingestellt. All diese Emotionen sind für mich nachvollziehbar, jedoch frage ich mich, ob der Krebs dadurch nicht zu viel Raum erhält?

Laut einer Statistik der Weltgesundheitsorganisation (WHO) enden Lungenkrebserkrankungen in Europa zu 20,1 % tödlich. Im Jahre 2018 starben laut statischen Erhebungen 238 345 Menschen in Deutschland an den Folgen einer Krebserkrankung. Demzufolge ist sein Verhalten, seine Gefühlswelt sowie seine empfundene Hilfund Hoffnungslosigkeit verständlich.

Meine Mutter und ich sind uns einig: Die Krebsdiagnose ist schlimm, aber ist seine mentale Verfassung eventuell weit schlimmer? Die Vorstellung, mein Onkel könnte seinen 50. Geburtstag nicht mehr erleben, lässt mich Tränen vergießen. Er ist ein wichtiger Teil meiner stetig kleiner gewordenen Familie.

Zu meinem Vater habe ich bereits seit acht Jahren keinen Kontakt. Der Kontaktabbruch war mein Wille, hinter dem ich noch heute stehe. Sollte ich eines Tages heiraten, soll mein Onkel mich zum Traualtar führen. Als ich ihn vor mehreren Jahren darum bat, reagierte er sehr gerührt und bejahte es mit einer liebevollen Umarmung. Werden wir das erleben? Ich weiß es nicht ...

Jeder Angehörige reagiert anders

Meine Mutter ist jeden Tag stark für ihren Bruder, nahm ihn bei sich auf, begleitet ihn zu seinen Terminen, geht mit und für ihn einkaufen und hat stets ein wachsames Auge auf ihn. Sie hört ihm zu, möchte ihm Mut machen und Kraft geben. Wenn sie jedoch allein ist, spürt sie ihre eigene Traurigkeit, lässt Tränen und quälende Gedanken zu.

Seine 14-jährige Tochter weiß noch von nichts – zu schmerzhaft war bislang dieses erste furchteinflößende Gespräch für ihn.

Und ich? Ich sorge mich ebenfalls. Aber offenbar auf eine andere, nach innen fokussierte Weise. Ich möchte mein Leben besser machen. Ich konzentriere mich mehr auf die Gegenwart. Warum? In Sekundenbruchteilen kann das Leben und die Lebenseinstellung eine andere Bahn einschlagen. Jeden Moment bewusst zu leben ist meine Intension. Offen gestanden bin ich noch weit davon entfernt, denn oftmals „erwische“ ich mich bei regen Gedanken an die Zukunft. Ich will meine positive Einstellung verinnerlichen und ausbauen, damit ich niemals etwas bereuen muss.

Mein Onkel spricht momentan viel von Reue. Hätte, würde, könnte, sollte ... Das will ich nicht.

Auf uns alle wartet eine emotionale und turbulente Zeit. Die Deutsche Krebshilfe brachte das auf den Punkt: „Die ungewohnte, neue Rollen- und Aufgabenverteilung kann zu Konflikten führen.” Die Krebserkrankung eines Familienmitgliedes wühlt den gesamten Alltag auf, so heißt es. In meiner Familie hat diese gefühlsgeladene Umstrukturierung bereits begonnen.

Mein Onkel ist nicht empfänglich für Spiritualität. Das war er noch nie. „Positives Denken“, „Bestellungen ans Universum“ oder „Dankbarkeit, auch für die vermeintlich kleinen Dinge im Leben, aussprechen“ ist eher Hokuspokus als effektiv. Hat er recht oder kann der bekanntliche Glaube Berge versetzen?

Der Krebsinformationsdienst befragte über 2 000 Frauen und Männer im Alter zwischen 14 und 70 Jahren hinsichtlich ihrer Ansichten bezüglich positiver Einstellungen bei Krebserkrankungen. Die Befragten waren sich mehrheitlich einig, dass eine kämpferische Grundhaltung und das positive Denken dazu beitragen, der Krankheit wirkungsvoll entgegenzutreten. 84 % der Befragten glauben an bessere Heilungschancen durch eine optimistische Einstellung.

Ich gehöre zu diesen Menschen. Bereits in meiner Schulzeit redete ich mir bohrende Kopfschmerzen ein, um den letzten Unterrichtsblock reinen Gewissens schwänzen zu können. Ja, der Geist ist mächtig. Zugegeben, temporär suggerierte Kopfschmerzen sind mit einer Krebserkrankung wohl nicht vergleichbar. Aber vielleicht doch.

Unser Körper ist das Gefäß unseres Geistes, unserer Seele. Wir müssen nicht nur ihn, sondern ebenso unseren Geist pflegen. Negativismus, Reue sowie das ständige Leben in der Vergangenheit oder Ängste vor der Zukunft können unsere Seele verkümmern lassen.

Meiner Familie und besonders meinem Onkel steht eine schwere Zeit bevor. Wir halten zusammen, sind füreinander da, tauschen uns aus und stehen füreinander ein. Jeder hat eine andere Aufgabe, unterschiedliche Gefühle und verschiedene Ansichten.

Ich habe tatsächlich den Eindruck, als ginge es mir weit besser als dem Rest meiner Familie ... Manchmal überkommen mich moralische Bedenken. Aber diese versuche ich schnellstmöglich abzuschütteln, denn mein Optimismus kann und soll meinem Onkel helfen.

Wenn das gesprochene Wort kaum Linderung verspricht, körperliche Zuneigung lediglich temporär hilft und meine Unterstützungen nur zweckdienlich sind, so kann meine Arbeit mit mir selbst vielleicht den Berg versetzen, der meinen Onkel zu einer gesunden, positiven und kraftvollen Einstellung bewegt.

Was mich angeht, so
begann eine innere Trans-
formation, die eine

neue Weltanschauung
und ein anderes
Selbstbild nach sich zog.
Bin ich dankbar? Ja!
Bleibe ich stets positiv?
Ich bin auf dem
besten Weg dahin!
Werde ich mein Gefäß
mehr pflegen?
Ich arbeite
jeden Tag daran!
Ist meine Seele zufriedener
und ausgeglichener? Ja!

Ich will daran
glauben –
jetzt, morgen
und für immer!

Alexa MoustakaAlexa Moustaka
Heilpraktikerin für Psychotherapie, Journalistin, Autorin

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Fotos: ©S.H.exclusiv, ©apichon_tee