Liebesemotionen
In unserer Praxisarbeit mit Paaren hat uns all die Jahre immer wieder eine Frage beschäftigt: Verhalten sich Menschen in einer bestimmten Weise, weil sie sich in einer bestimmten Weise fühlen? Oder fühlen sie sich in einer bestimmten Weise, weil sie sich in einer bestimmten Weise verhalten? Ist erst das Gefühl und dann das Verhalten? Oder geht es auch andersrum? Folgt das Gefühl dem Verhalten?
In diesem Artikel wählen wir die Schreibweise „E-Motion“, weil wir damit zum Ausdruck bringen wollen, dass Emotion etwas mit Energie (energetisch bzw. energetisiert) zu tun hat – dafür steht das „E“. Und weil Energie ein Betätigungsdrang innewohnt, steht „Motion“ für Bewegung, Verhalten, Change in Position bzw. Veränderung im Verhältnis zu etwas oder jemandem. Auf dem Hintergrund unserer Beobachtungen und Erfahrungen als Heilpraktiker für Psycho- und Paartherapie gehen wir zwei Fragenkomplexen nach:
– Was löst E-Motionen aus, woher kommt Energie?
– Und sind E-Motionen Energie oder Wirkung von Energie oder beides?
Inspiriert hat uns bei der Jagd nach den Antworten die Arbeit des amerikanischen Psychologen William Moulton Marston, die er in seinem Buch „Emotions of Normal People“1) dargelegt hat. Bekannt geworden ist er jedoch als Schöpfer der „Wonder Woman“-Comics, mit denen er seinen Lebensunterhalt verdienen musste.
Stimmung, Regung, Gefühl und E-Motion
Wenn wir in diesem Artikel über E-Motionen schreiben, dann unterscheiden wir einige Begriffe, die oft austauschbar behandelt werden, wie folgt:
– Die Befindlichkeit, Gemüts- oder Stimmungslage beschreibt nach unserer Auffassung die Gesamtheit des körperlichseelischen Allgemeinzustandes eines Menschen. Diese wird als zeitlich länger ausgedehnt und daher stabiler erlebt – vergleichbar einer Klimazone – die ändert sich auch nicht so schnell.
– Affekte werden als Gemütsregungen verstanden, die durch äußere oder innere Einwirkungen ausgelöst werden und einen Ausdruck im körperlichen Bereich verursachen. In der Klima-Metapher entsprächen sie den Hoch- oder Tiefdruckgebieten, welche durch Luftdichte und -feuchtigkeit, Temperaturen, Winde etc. „zusammengebraut“ werden und unsere Großwetterlagen erzeugen. Wir kennen Affektlagen wie Zuneigung und Abneigung, Faszination oder Angewidertsein, Freude oder Frust, Liebe und Lust oder Hass und Gleichgültigkeit, um nur einige zu nennen.
– Gefühle können wir mit dem jeweiligen Wetter vergleichen. So wie es Regen, Wind, Sturm und Hagel gibt, so gibt es im menschlichen Gefühlsspektrum z. B. Ärger, Wut, Zorn und Rage; so wie es Sonnenschein und Hitze gibt oder Bewölkung und Kälte, so gibt es auch warme Gefühle bis hin zu hitzigen oder Betrübnis und Verletztheit bis hin zur Gefühlskälte.
– Empfindungen sind in unserem Verständnis nicht dasselbe wie Gefühle. Wir verstehen sie als bewusste oder unbewusste Wahrnehmungen, die durch die jeweilige Reizeinwirkung hervorgerufen werden.
In unserer Wetter-Metapher wäre die Empfindung die Nässe, die durch Regen entsteht, oder Schwitzen durch Hitze. So lässt Kälte uns z. B. frieren und ein heftiger Sturm kann uns Furcht einflößen.
– Emotionen (E-Motionen) werden beschrieben als psycho-physische Bewegtheit, die eine Bewegung (Motion) anstößt, also durch die bewussten oder unbewussten Wahrnehmungen eines Ereignisses wird ein Geschehen bzw. Verhalten ausgelöst.
E-(Motionen) am Beispiel eines Kusses
Ein Kuss ist die körperliche Bewegung (Motion) der Zuneigung (Affekt) unserer Lippen zum Gesicht eines anderen Menschen. Wie beherzt und rasch oder zögerlich und langsam diese Bewegung vonstattengeht, ist dabei unerheblich. Jedenfalls ist es so, dass die Wahrnehmung des Kusses z. B. auf dem Mund, den Lippen, der Haut oder auch der Zunge etwas auslöst. Im günstigsten Fall kann es Liebe, Lust, Leidenschaft oder Verbundenheit sein, jedoch assoziieren viele mit dem ersten Kuss eher etwas Abstoßendes und Unangenehmes, insbesondere wenn sie die Zunge des anderen unvermittelt in ihrem Mund verspüren.
Unabhängig von der Art des Empfindens beim Kuss ist klar, dass dieses erst in dem Moment auftritt, in dem das Verhalten passiert, nämlich der Kuss. Kein Kuss, kein Empfinden.
Klar ist auch, dass die Wahrnehmung der Empfindung abklingt (wenn sich die Lippen wieder entfernen), während die Gefühle noch lange erhalten bleiben können. Und so möchten die einen, für die der Kuss eine positive Erfahrung war, diesen wiederholen, während die anderen, für die der Kuss eine eher unangenehme Erfahrung war, diesen meiden.
Wir wollen an dieser Stelle folgende Frage stellen: Ist die Affektlage („Ich liebe diesen Menschen“) der Ursprung oder die Wirkung von E-Motionen? Oder beides?
Anders gefragt: Fühlen wir uns hingezogen, weil wir uns in einer bestimmten Weise verhalten (küssen)? Oder verhalten wir uns in einer bestimmten Weise (küssen), weil wir uns in einer bestimmten Weise fühlen (uns hingezogen)?
Nach unseren Beobachtungen und Erfahrungen nehmen wir die energetischen Veränderungen (E-Motionen) in unserem psycho-mental-physischen Organismus wahr, während sie passieren.
Das hat uns zu folgender These geführt: E-Motionen sind Manifestationen des Bewusstseins unserer Handlungen und Empfindungen, während sie geschehen.
Wir nehmen zur Veranschaulichung noch ein anderes Beispiel, die Glühbirne: Da sind die Elektroden zur Lichterzeugung vorhanden, aber ohne Energie tut sich nichts. Es muss Strom auf der Leitung sein und der Schalter muss betätigt werden – es braucht also einen Auslöser. In genau dem Moment tut sich etwas. Es wird hell im Raum. Mit unserem Nervensystem verhält es sich ähnlich: Die Axone und Neuronen (Nervenzellen und -leitungen) entsprächen den Stromkabeln und Elektroden, die Neurotransmitter (Botenstoffe im synaptischen Spalt wie Adrenalin, Dopamin, Serotonin usw.) entsprächen dem Strom auf der Leitung. Und obwohl diese vorhanden sind, tut sich ohne Energie (E-Motion) im synaptischen Spalt nichts. Erfolgt jedoch ein Reiz, z. B. ein entsprechender Blick oder Gesichtsausdruck, rot geschminkte Kusslippen oder ein lustvoller Gedanke, dann geschieht etwas: Eine initiative oder dominante E-Motion führt den Kuss herbei und es kommt zu Empfindungen, die einen Gefühlsabdruck in unserem Bewusstsein hinterlassen. Aber ohne Reiz geschieht nichts, ohne Energie geschieht auch nichts. Ob es also immer klug ist, erst auf das Gefühl zu warten und dann zu handeln oder hin und wieder beherzt auf einen Reiz hin zu handeln und zu sehen, ob sich die gewünschten Gefühle mit dem Verhalten einstellen, wird jeder für sich herausfinden müssen. Wir jedenfalls beobachten, dass sich E-Motionen als Manifestationen des Bewusstseins unserer Handlungen und Empfindungen zeigen, während sie geschehen. Entsprechend meinen wir, dass es austauschbar ist, ob das Gefühl oder die Handlung zuerst kommt.
Als Nächstes wollen wir kurz vier wesentliche E-Motionen darstellen: Dominanz, Induktion, Einwilligung und Fügung.
Dominante E-Motion
Dominanz ist Gestaltungs- und (Er-)Schaffenskraft, sie will sich durchsetzen (Willenskraft) und Widerstand überwinden. Wir können sie in einem Fluss beobachten, der sich seinen Weg bahnt über alle Hindernisse hinweg oder um sie herum. Unaufhaltsam fließt er – nicht fließen, kann er nicht –, bis er sich schließlich im Meer in etwas Größeres hineinfügt.
Dominante E-Motion besteht im Anschwellen oder Anwachsen von Selbstenergie gegenüber einem widerstrebenden Stimulus bis zu einem Gefühl des Energieausbruchs zur Überwindung oder Beseitigung des Widerstandes. Bei eskalierenden Streitereien kann das gut beobachtet werden. In Beziehungsgefügen braucht es dominante Energie als Aggression (lat.: aggredi = an etwas oder jemanden herantreten und es angreifen bzw. anpacken). Sie äußert sich z. B. als Initiative, Courage (Mut), Ausdauer und Beharrlichkeit, Charakterstärke, Pioniergeist etc. bis hin zu hartnäckiger Verbissenheit und schierer Unbesiegbarkeit – oftmals leider bis zum Untergang. Diese Energie wird oft als zu direkt und schnell wahrgenommen, aber auch als selbstbewusst, entschlossen, wagemutig bis risikofreudig oder auch egozentrisch und herrisch.
E-Motion zum Fügen (Gefügtheit)
Diese wird notwendigerweise (um eine Not zu wenden oder abzuwenden) hervorgerufen durch die Übermächtigkeit des entgegenstehenden Stimulus; beim genannten Fluss z. B. durch einen Staudamm – hier muss der Fluss nachgeben (passive Fügung) – oder schlussendlich dem Meer – hier fügt er sich hinein und wird Teil des Größeren (aktive Fügung).
Fügung kann von schierer Gewaltandrohung oder -anwendung erzwungen werden, aber angenehme Gefühle entstehen auf diese Weise nicht. Eine angenehme Fügung kann sich hingegen beim Überwältigtsein von Schönheit (z. B. der einer Frau oder dem Panorama einer Landschaft) einstellen. Hier ist es wahrscheinlich so, dass eine hohe Menge an verschiedenen einwirkenden Stimuli, die in einem harmonischen Gefüge (das ist es, was Schönheit ausmacht) angeordnet sind und auf diese Weise so etwas wie ein „ehrfürchtiges Teilhaben“ hervorrufen. Ästhetische Erlebnisse von großer, harmonischer Gefügtheit (wir kennen das wahrscheinlich noch aus dem Urlaub) bringen den Organismus in ein neues E-Motionsgleichgewicht und diese Fügung wirkt hoffentlich noch lange nach, auch wenn der Stimulus schon längst verschwunden ist. Darum geht einem Mann so manch schöne Frau nicht so schnell aus dem Kopf, und nach dem Urlaub wird der nächste geplant.
In Beziehungsgefügen zeigt sich Fügungsenergie als perfektionistisch, genau, gewissenhaft, vorsichtig und rücksichtsvoll. Zaghaftigkeit, Nachgeben, Einlenken, Resignieren (von lat.: resignare = das Feldzeichen (signum) senken, kapitulieren; seine Unterschrift zurückziehen, widerrufen), Offenheit und Anpassung mit Toleranz, Sanftheit und Respekt sind ihre Erscheinungsformen. Fügung ist die Akzeptanz, dass man selbst die kleinere Kraft ist. (Bitte beachten ist, nicht hat!)
Dominanz und Fügung
Während Dominanz der natürliche Ausdruck des Gleichgewichtsstrebens unseres Organismus ist, schützt Fügungsenergie den Organismus vor einer Not durch einen übermächtigen Gegner.
Aktive Dominanz, die auf passive Fügung trifft, ergibt eine E-Motion, die wir als Appetit kennen, als Wunsch, Verlangen, Begehren und Verzehren, um sich Befriedigung zu verschaffen. Es muss eine Form von Sättigung erlangt werden, sonst hört das Appetit- oder Wunschgefühl nicht auf. Appetit kennen wir z. B. als das übermäßige Bedürfnis, zu gefallen und geliebt zu werden. Dieses wohnt uns allen inne. Aber wenn es uns zu oft auf die Partymeile zieht und wir uns – Frauen wie Männer – aufbrezeln, damit wir uns gesehen, anerkannt, bewundert, gewertschätzt und in unserem Selbstwert bestätigt fühlen, dann klingt dieser Appetit oft nur dann ab, wenn wir Sex hatten. Und viel zu oft fühlt sich einer der Beteiligten anschließend, als hätte jemand ein Stück von ihm abgebissen.
Einwilligungsemotion (Stetigkeit)
Stetigkeit ist Einwilligungskraft in die Gegebenheit, dass man die kleinere Kraft ist.
So gibt uns die Einwilligung in die Urkraft der Gravitation die Möglichkeit für den aufrechten Gang – als Allianz mit dem Größeren. Die Einwilligung besteht in der steten Aufbringung von motorischer Energie (sonst würden wir nur darniederliegen). Stetigkeit ist Integrations- und Verbindungskraft und begründet Kooperation. Bei einem Baby sind die Stimuli z. B. Streicheln, leichtes Kitzeln, Wiegen und Schaukeln, leichtes Klopfen etc. zur Aktivierung der Verbundenheitsgefühle. Hier können wir die Einwilligung des Babys in das freiwillige körperliche Ausliefern beobachten und mit was für einem angenehmen Empfinden! Der auslösende Stimulus für Stetigkeit ist ein „Verbündeter“ als Identifizierungsmerkmal, der die Energie zur Einwilligung bis hin zur Unterwerfung erregt. So kommt es, dass der wesentlich kräftigere Vater das Pferd spielt und sich von seiner wesentlich schwächeren Tochter, die auf ihm sitzt, dominieren lässt. Und so reiten sie durch den Flur – ein perfektes Bild von Submission mit dem Gefallen von Anfang bis Ende!
In Beziehungsgefügen ist diese Energie als resonanzfähige Empathie, Teamfähigkeit, freundliches Kümmern und Entgegenkommen, große Loyalität sowie geduldige Ausdauer und Beständigkeit zu erkennen.
Einflussnahme-E-Motion (Initiative)
Initiative meint eigentlich Induktion (lat.: inducere = herbeiführen, veranlassen, einführen). Der Effekt, dass eingeleitete Luft andere vorhandene Luft mitreißen kann. Induktion erfordert ein Gegenüber gleicher Natur (siehe Verbündeter) und eine Einschätzung der geringeren Stärke des anderen (Unterlegenheit/Verpflichtung).
Induzieren, d. h. etwas herbeiführen. Das fordert ein Kind durch die einladende Geste des Hände-Hochstreckens, nämlich dass es auf die Arme hochgenommen wird. Kinder beherrschen nicht nur induzierende Gesten, sondern auch die Beeinflussungssprache hervorragend: „Noch mal!“ oder „mehr davon“ und „mach‘ weiter“ – Sie erinnern sich vielleicht?
Widerstand provoziert Herbeiführungsanstrengungen, denn das Ziel der Einflussnahme ist die freiwillige Ergebung (Hingabe) des anderen.
Die Idee dahinter ist: „Ich will nicht nur, dass er oder sie es macht, sondern dass er oder sie das auch von sich aus will.“ Auch das ist eigentlich ein genüssliches Spiel von Anfang bis Ende – mit Charme, Führung, Herbeiführung und Verführung oder Überzeugungsarbeit und Überredung. Passive Ergebung (Hingabe) ist die Folge von erfolgreicher aktiver Einflussnahme. In Beziehungsgefügen tritt Aufforderungsenergie meist enthusiastisch, impulsiv, zutraulich, zuversichtlich und überzeugend bis überredend zutage.
Was hat das alles mit Liebe zu tun?
Liebe ist passive Einwilligung gegenüber einer stimulierenden Person oder aktive Aufforderung (als Stimulus) gegenüber einer anderen Person. Das Entgegenstrecken der Arme eines Kindes (= aktive Aufforderung) wird mit passiver Einwilligung erwidert, indem die Eltern das Kind hochnehmen und es beschmusen und/oder bespaßen. Bei Heranwachsenden und Erwachsenen ist wahre, aktive Liebe die Gefangennahme (Faszination/Fesselung) der geliebten Person durch nichts anderes als die persönliche Attraktivität.
Liebe ist dann dieses angenehme Gefühl des „Hingerissenseins“ an die Faszination durch den anderen, der man hilflos ausgeliefert scheint.
Ein Beispiel für passive Liebe wäre die Ergebung der Kinder an die Liebkosungen der Eltern. Und ein Blick auf den Geschlechtsverkehr offenbart Folgendes:
– Da wäre zum einen das externe männliche Geschlechtsorgan (Penis), das komplett umschlossen (wie gefangen genommen) ist vom inneren Geschlechtsorgan der Frau (Vagina), und darin ergibt es sich in passiver Einwilligung der aktiven Aufforderung zum Weitermachen.
– Und zum anderen wandelt sich die passive Liebe des Mannes (Leidenschaft) beim Orgasmus zur aktiven Liebe des Einnehmens der Frau (Fesselung) in der Zeugung neuen Lebens, und wenn sie einwilligt, in den Empfang des Leben spendenden Samens zur gemeinsamen Schöpfung (das Menschenmachen).
Liebe oder Appetit – was soll vorherrschen?
Liebe besteht in wechselseitiger Aufforderung und Einwilligung. Appetit hingegen spielt sich zwischen Verlangen (Hunger) und Befriedigung (bekommen, kriegen) ab. In der wahren Liebe kann man sich jedoch nur mit Hingabe übertreffen – nicht mit Gier. In der wahren Liebe kann sich die suchende Person nur an die erwählte Person hingeben und mit deren Interessen verbünden, um das größtmögliche Wohlgefühl hervorzurufen – mit Appetit, Hunger und Verlangen-Stillung hat das nichts zu tun. Die Hingabe des männlichen Körpers zu erreichen ist quasi Sache der Frau (durch Verführung und Berührung). Die Hingabe des weiblichen Körpers zu erreichen ist Sache des Mannes (durch Aufmerksamkeit, Blickkontakt, Interesse, Widmung, Berührung bis hin zur Klitoris-Stimulation).
In langjährigen monogamen Liebesbeziehungen sollten beide Partner sich der Notwendigkeit bewusst sein, den anderen zu faszinieren, dessen Aufmerksamkeit „gefangen“ zu nehmen und ihn immer wieder neu für sich zu gewinnen, damit sie sich durch dessen Widmung einander berührt fühlen (innerlich wie äußerlich).
Literatur
1) William Moulton Marston: „Emotions of Normal People“, 1929, Kegan Paul Trench Trubner and Company
Herbert und Gisela Ruffer Heilpraktiker für Psychotherapie, Praxis für Paar- und Psychotherapie in Landshut. Wochenend-Intensivtherapie für Einzelpersonen und Paare