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Die Bedeutung der frühen Botschaften an unser Selbstkonzept

2016 04 Bedeutung1

„Was glaubst du eigentlich, wer du bist? Du bist doch der letzte Dreck.“ Laut schallten die harten und verletzenden Worte des Vaters über den Esstisch. Milena (7 Jahre) erstarrte sowohl innerlich als auch äußerlich und ließ den Löffel zurück in die Schale mit den dampfenden Kartoffeln fallen.

fotolia©popoliaDie aggressive Art ihres Vaters kannte das kleine Mädchen bereits gut, allerdings war ihr ein direkter verbaler Angriff dieser Art neu. Milena sackte auf ihrem Platz zusammen und kämpfte mit den Tränen, den Blick zum Boden gerichtet. Ihr Vater duldete am heutigen Abend nicht, dass sie sich als Erste am Essen bediente. Sie wünschte sich, vom Erdboden verschluckt zu werden, einfach aus dieser Situation abzutauchen, zu verschwinden. Milenas Mutter ergriff heimlich unter dem Tisch die Hand ihrer Tochter zum Trost und murmelte kleinlaut, „Heinz, das kannst du doch nicht sagen.“ Dann herrschte eisige Stille. Doch die Worte „Du bist doch der letzte Dreck“, hallten in Milenas Kopf nach.

Ihr Vater war bereits mit dem Essen beschäftigt. Für ihn war eine Entschuldigung anscheinend unnötig. Die leisen Essgeräusche konnten die schockierende Botschaft weder zerschneiden, zerdrücken noch zerkauen. Die Verletzung vergiftete die Atmosphäre. Sie ließ sich für Milena nicht einfach hinunterschlucken wie eine heiße Kartoffel, schon gar nicht verdauen. Ein bitterer Kloß saß fest in ihrem Hals, wie so oft. So konnte kein Wort der Empörung und des Widerstands hervorgebracht werden.

Den Kampf gegen die Tränen hatte das kleine Mädchen bereits verloren, in kleinen Bächen flossen sie über ihre blassen Wangen. Versteinert saß sie vor ihrem Teller, selbst ein einziger Bissen war undenkbar. Noch Jahre später meldete sich eine leise verächtliche Stimme: „Was glaubst du eigentlich, wer du bist?“

Die unausgesprochene und nicht ausgelebte Wut auf ihren Vater hatte sich in den folgenden Jahren weiter ausgedehnt. Mittlerweile hatte sie gelernt, den Kloß im Hals und damit die Wut und Empörung hinunterzuschlucken und besonders fleißig und angepasst zu sein. Jeden Tag, jede Stunde, jede Minute wollte sie beweisen, dass sie nicht der letzte Dreck war. Milena wurde Klassenbeste und schloss später erfolgreich ihr Jurastudium ab. Doch auf die Anerkennung ihres Vaters wartet sie bis heute vergebens.

Milena weiß heute als erwachsene Frau, dass ihr Vater diese harten Worte damals nicht so meinte. Trotzdem tun sie ihr noch immer weh.

Auch wenn Eltern verletzende Worte nicht so gemeint haben, sie tun trotzdem weh. Oft nachhaltig.

fotolia©Photographee.euAls Milena mit 35 Jahren in meine Praxis kam, war sie leicht depressiv und stark erschöpft. Ihre harte Arbeit in der Kanzlei und die vielen Überstunden wurden von ihrem Chef nur wenig honoriert. Ihre männlichen Kollegen kletterten scheinbar schneller die Karriereleiter hinauf. Sie hingegen fühlte sich wie im Hamsterrad – trotz schwerster Arbeit kam sie nicht von der Stelle.

Milena kämpfte noch immer, wenn auch unbewusst, um Anerkennung und Wertschätzung. Mit den Jahren hatte sich dieses Bedürfnis auch auf ihr Beziehungs- und Berufsleben ausgedehnt.

Eltern pflanzen emotionale Samenkörner in ihre Kinder, die mit ihnen wachsen. Diese Samen heißen in einigen Familien Liebe, Wertschätzung und Autonomie. In anderen Familien keimen die Samen namens Angst, Schuld und Unsicherheit. Beim Heranwachsen entwickeln sich die negativen Keimlinge zu unsichtbarem Unkraut, welches bis zum Erwachsenenalter vom Familienleben bis ins Beziehungs- und Berufsleben wuchert. Oft vergiftet dieses Unkraut den Selbstwert bzw. das Selbstvertrauen eines Menschen. Beherrschen also negative Botschaften bzw. Verhaltensweisen der Eltern das Leben ihrer Kinder, können sich negative Selbstkonzepte entwickeln, die sich bis zu psychischen Schäden auswirken können.

Beziehungsbotschaften spielen eine entscheidende Rolle bei der Entwicklung eines positiven oder negativen Selbstkonzepts

Das Selbstkonzept eines Menschen kann man sich als einen riesigen Informationsspeicher vorstellen, welcher alle gesammelten Ereignisse beinhaltet, die eine persönliche Relevanz haben. Dieses Konzept entsteht im Verlauf der frühkindlichen Entwicklung aufgrund von Körperwahrnehmungen in Interaktion mit der Umwelt. Auf Basis dieser frühen Erfahrungen integrieren und strukturieren wir durch die Beschreibung und Bewertung bestimmter Eigenschaften, Fähigkeiten und Fertigkeiten unsere Einstellung zu uns selbst.

Kinder lernen sehr schnell, dass sie nur dann von ihren geliebten Bezugspersonen akzeptiert werden, wenn sie ein bestimmtes Verhalten zeigen und andere Verhaltensweisen unterdrücken oder verzerren. Durch diesen Mechanismus werden die von den Eltern unerwünschten oder die nicht gesellschaftsfähigen Eigenschaften des Kindes erzieherisch unterbunden. Der Ausdruck des angeborenen Gefühls wird demnach gesellschaftlich und kulturell geprägt und anerzogen, d. h. ein Kind lernt je nach Umweltkontext bestimmte Emotionen zu kontrollieren. Milena hat schnell gelernt, die Wut auf ihren Vater nicht zu zeigen. Um keinen Preis wollte sie so aggressiv sein wie er. Stattdessen war sie fleißig und angepasst – so wie es ihre Mutter ihr vorlebte. Problematisch für Milena war, dass sie insgeheim gewaltige Wut in sich spürte und sich infolgedessen hilflos und schuldig fühlte.

Gefühle sind angeboren – ihr Ausdruck ist anerzogen.

Milena entwickelte ein negatives Selbstkonzept mit dem Glauben: Ich bin nur liebenswert, wenn ich nicht wütend und aggressiv bin und meine Bedürfnisse hinter die von anderen stelle. Ich bin noch nicht fleißig und diszipliniert genug, um Anerkennung zu verdienen.

Schreiben wir uns selbst bestimmte Eigenschaften zu, die wir gerne hätten bzw. die wir unserer Meinung nach haben sollten, um unsere gesellschaftliche Zugehörigkeit nicht zu riskieren, sprechen wir vom Ideal-Selbst. Milena glaubte, dass sie die Anerkennung ihres Vaters nur verdienen würde, indem sie überaus fleißig, diszipliniert und rücksichtsvoll wäre. Dieses IdealSelbst adaptierte sie schließlich auch in ihr Berufsleben. Dort war Milena zwar bei den meisten ihrer Kollegen beliebt, bekam von ihrem Chef bisher aber nicht die ersehnte Wertschätzung für ihre Arbeit. Als ihr Kollege befördert wurde, spürte Milena große Wut und fühlte sich wie das kleine Mädchen damals am Esstisch.

Neben dem Ideal-Selbst beinhaltet das Selbstkonzept auch das Real-Selbst

Im Real-Selbst hingegen akzeptieren wir die Dinge, wie sie tatsächlich sind, und schreiben uns die Eigenschaften zu, die wir meinen tatsächlich zu haben. Milena wusste, dass sie mehr Überstunden leistete als ihre Kollegen (m/w, auch im folgenden Text), und war so gut wie nie krank. Diese Tatsachen reichten für Milena nicht aus, um ihre Arbeit als ausreichend fleißig und anerkennungswürdig zu bewerten. Stattdessen war in ihrer Realität Tatsache, dass ihr Kollege nur den ersehnten Posten bekam, weil sie nicht gut genug war. Dass die Beförderung auf Basis anderer Parameter entschieden wurde, ignorierte Milena.

Die Sehnsucht nach der Verwirklichung eines authentischen Selbstkonzepts (z. B. ich bin tatsächlich wütend oder mein Fleiß verdient Anerkennung) gerät in Konkurrenz zum Wunsch nach sozialer Zugehörigkeit und Akzeptanz. Das heißt, das Real-Selbst gerät in Widerspruch zu den adaptierten fremden Werten der sozialen Umgebung, dem Ideal-Selbst (ich muss fleißiger sein als andere oder ich darf nicht wütend sein). In uns Menschen steckt auf der einen Seite der tiefe Wunsch nach Selbstentfaltung. Auf der anderen Seite sind wir ein Teil des großen Ganzen und brauchen die Gemeinschaft, d. h. aus dem Integrationsbedürfnis folgt die Tendenz der Anpassung. Besteht eine zu große Abweichung und oft unbewusste Ambivalenz zwischen dem Ideal-Selbst und dem Real-Selbst, entstehen Konflikte in Form von wahrgenommenen Defiziten wie Minderwertigkeitsgefühlen, die wiederum Angst zur Folge haben.

Milenas affektive Bewertung der Situation beinhaltete den Glauben, die Beförderung nicht verdient zu haben, da sie noch nicht genug geleistet hatte. Ihre bisherige verhaltensleitende Strategie war, noch fleißiger und disziplinierter zu sein, um die ersehnte Anerkennung zu verdienen.

In ihrer Realität war eine Wertschätzung durch andere auch ohne ihren Fleiß inexistent. Aufgrund ihrer unflexiblen Sichtweise und der Begrenzung des offenbar Möglichen geriet Milena in einen Teufelskreis aus körperlicher Überforderung, Hilflosigkeit, Minderwertigkeits- und Schuldgefühlen. Ihr Selbstkonzept konnte bisher ihr selbstschädigendes Verhalten nicht enttarnen.

Im Umkehrschluss können wir mit einem größeren Erfahrungsschatz flexibler auf neue Erfahrungen reagieren und kreativer im eigenen Verhaltensspektrum sein. Hätte Milena in ihrem Leben mehr Erfahrungen sammeln können, die ihr eingehend versicherten, dass sie liebenswert ist, auch wenn sie ihre Wut zum Ausdruck bringt, einen gesunden Egoismus entfaltet und ihre Bedürfnisse lebt, hätte sie die Beförderung ihres Kollegen eher aus einem anderen Blickwinkel betrachten können, z. B. mit dem Bewusstsein, dass ihre Arbeit nicht zuletzt durch ihre Kollegen durchaus Wertschätzung findet und ihr beförderter Kollege ganz einfach aufgrund seiner besonderen Durchsetzungskraft besser für die Position geeignet ist als sie.

Welche Botschaften benötigen Heranwachsende für die Entwicklung eines positiven Selbstkonzepts?

Eltern sind normale Menschen, die durch ihre eigenen Probleme und Bedürfnisse nicht immer emotional so zur Verfügung stehen können, wie es für die Kinder am besten wäre. Sie geben ihre eigenen bewerteten Erlebnisse mit ihren Gefühlen an ihre Kinder weiter. Kinder werden sich kaum gegen diese Prägung wehren, da sie während ihrer Entwicklung klein und hilflos sind.

Milenas Vater kompensierte trotz bester Absichten für seine Familie seinen eigenen Unmut über stressige Ereignisse auf der Arbeit an vielen Abenden in der Woche durch verletzende Worte zu seiner Ehefrau oder seiner Tochter – welche zu Blitzableitern wurden. Milena hätte einen gelegentlichen Wutausbruch ihres Vaters bewältigen können, solange genug ausgleichende Liebe und Wertschätzung vorhanden gewesen wären. Die Anerkennung ihrer Mutter konnte die mangelnde Wertschätzung ihres Vaters nur teilweise kompensieren. Diese frühen Erfahrungen hatten für Milenas weiteres Leben wesentliche Konsequenzen.

Nach Carl Ransom Rogers gibt es sieben wesentliche Botschaften, die Eltern an ihre Kinder senden sollten, um die Entwicklung eines positiven Selbstkonzepts zu begünstigen (Rogers, C. R.: Eine Theorie der Psychotherapie. Ernst Reinhardt Verlag, München 2009, S. 79).

1. Ungeschuldete Liebe

Eltern sollten ihr Kind lieben, so wie es ist. Die elterliche Liebe darf nicht an Bedingungen geknüpft werden, vor allem nicht an Bedingungen, die das Kind nicht imstande ist zu erreichen. Milena bekam die väterliche Botschaft, unerwünscht und wertlos zu sein.

2. Wertschätzung

Die Erfahrung der positiven Bewertung von anderen ist entscheidend und Grundlage jeder Selbstentwicklung. Sie zeigt sich z. B. in der Berücksichtigung der kindlichen Bedürfnisbefriedigung, aber auch im Einbezug des Kindes bei der Aufstellung altersangemessener Regeln. Bei Milena wurde ein vermeintlicher Regelverstoß überdimensional sanktioniert, die Konsequenz traf sie unangekündigt und mit besonderer Härte.

3. Echtheit und Interesse

Eltern sollten ein ehrliches Interesse an der positiven Entwicklung ihres Kindes zeigen. Die elterliche Außendarstellung sollte nicht stark vom Verhalten gegenüber dem Kind abweichen. Milenas Vater zeigte sich nach außen als fürsorglich, im Kreise der Familie allerdings oft aggressiv und – wenn auch ungewollt und aus eigener Überforderung und Hilflosigkeit heraus – verletzend. Durch den inkongruenten Vater entwickelte Milena Misstrauen, das sich auf viele Lebensbereiche ausdehnte.

4. Autonomie

Zu viel Selbstständigkeit überfordert Kinder, zu wenig macht es ihnen schwer, sich im Leben gut zurechtzufinden. Autonomie bedeutet Vertrauen und die Selbstentfaltung des Kindes wird unterstützt. Durch ständige Kontrolle und Bevormundung werden Kinder in ihrer freien Entfaltung behindert, d. h. Eltern sollten das richtige Maß zwischen Festhalten und Loslassen finden.

5. Anregung und Unterstützung

Es ist die Aufgabe der Eltern, ihrem Kind Anregung und Unterstützung zu gewähren. Die Anregungen sollten breit gefächert sein, damit sich das Kind möglichst in vielen Bereichen erleben und Erfahrungen sammeln kann. Die elterliche Unterstützung sollte im Sinne der Autonomie auch Hilfe zur Selbsthilfe beinhalten.

6. Sicherheit, Geborgenheit und Zuverlässigkeit

Urvertrauen entsteht, wenn Eltern die Bedürfnisse ihres Säuglings zuverlässig wahrnehmen und befriedigen. Sicherheit, Geborgenheit und vor allem Zuverlässigkeit sind zentrale Voraussetzungen, auf die Kinder in ihrer Entwicklung angewiesen sind.

7. Zulassen von Gefühlen

Gefühle sind lebenswichtig und dienen als Navigationshilfe im Alltag. Emotionen helfen uns, Entscheidungen zu treffen, und bewahren uns vor Fehlern. Kindern muss es erlaubt sein, Gefühle jeder Art zuzulassen. Je älter Kinder werden, desto mehr Gefühlskontrolle wird ihnen abverlangt. Werden z. B. negative Emotionen wie Angst, Enttäuschung oder Trauer von den Eltern sanktioniert, begünstigt dies wie bei Milena die Entwicklung eines negativen Selbstkonzepts (ich bin schlecht, weil ich insgeheim wütend bin).

Wie können wir unsere Klienten dabei unterstützen, ein negatives Selbstkonzept zu transformieren?

Im Rahmen der klientenzentrierten Therapie nach Carl Rogers können wir im therapeutischen Setting dazu beitragen, dass unsere Klienten ihr Selbstkonzept erweitern und flexibler neue Erfahrungen integrieren können.

Botschaften, die in der Kindheit von Bezugspersonen versäumt wurden, können nachgeholt werden. Vergleichsweise mit der Arbeit eines Gärtners, der seinen Pflanzen den bestmöglichen Sonnenplatz, Erde, Dünger und Wasser zur Verfügung stellt, damit diese bestmöglich gedeihen, können wir eine Art Wohlfühlklima für unsere Klienten schaffen, in welchem diese ihr bestmögliches Potenzial entfalten dürfen.

Durch eine authentische Grundhaltung des Gesprächstherapeuten kann eine vertrauensvolle Beziehung aufgebaut werden, in welcher die Klienten selbst offener werden und näher an sich und ihr tatsächliches Erleben geführt werden können. Weiterhin sollte der Therapeut nach bedingungsloser Wertschätzung bzw. uneingeschränkter Akzeptanz hinsichtlich der Klientenaussagen streben. Angst und Verteidigungshaltung können abgebaut und Selbstachtung aufgebaut werden. Die Klienten gewinnen die Erfahrung, dass z. B. Emotionen wie Wut oder Enttäuschung real sind und eine Daseinsberechtigung haben bzw. eben keine Sanktion folgt, wenn das Gefühl offen gezeigt oder geäußert wird.

Durch einfühlendes Verstehen und therapeutische Empathie können die Klienten Distanz zu ihren eigenen Empfindungen oder Glaubenssätzen gewinnen und diese infrage stellen, um eine neue flexiblere Sichtweise anzunehmen.

Durch die nondirektive Arbeitsweise im klientenzentrierten Setting bewegen sich die Klienten bei therapeutischem Rückhalt autonom und selbstbestimmt. Alles in allem fördert die klientenzentrierte Gesprächstherapie die Selbstexploration und kann wichtige Nachreifungsprozesse in Gang setzen und begleiten.

Milena wurde zunehmend bewusster, wie die frühen Botschaften ihrer Eltern sich auf ihr späteres Verhalten auswirkten. Sie lernte, ihre Wut als einen Teil von sich anzunehmen und sogar als treibende Kraft zu nutzen, um für die Erfüllung ihrer Bedürfnisse besser sorgen zu können.

Viele Jahre hatte sie wertvolle Energie darauf verschwendet, insgeheim wütend auf ihren Vater zu sein, um nach langer Zeit eine neue, mutige Perspektive einzunehmen. Sie entdeckte den durchaus liebevollen und fürsorglichen Anteil in ihrem Vater neu und lernte, ihm zu vergeben. Milena erkannte nach all den Jahren voller negativer Emotionen, dass sie im Grunde ihres Herzens ihren Vater sehr liebte.

Dieser starke positive Zugewinn bewirkte eine nachhaltige Haltungsveränderung, die Milena mit einer neuen glücklichen Gelassenheit in ihren Alltag integrieren konnte.

Sandy Brämer-Nadim führt gemeinsam mit Andy Weinert jedes Jahr im April und Oktober den Kompaktkurs für klientenzentrierte Gesprächstherapie an der Paracelsus Schule Berlin durch.

Nähere Informationen hierzu erhalten Sie unter http://www.paracelsus.de/map/ort10/ort10.asp 

Sandy Brämer-NadimSandy Brämer-Nadim
Heilpraktikerin für Psychotherapie, Dipl.-Kauffrau (FH), Gesprächs- und Psychosomatische Energietherapie

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