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Von Bindungen, Verantwortungen und den Ängsten davor

Vor einigen Monaten durfte ich an der Paracelsus Gesundheitsakademie Hamburg anlässlich eines Symposiums einen Vortrag halten und einen Workshop zu diesem Thema geben. Jede und jeder von uns, so denke ich, hat beruflich oder privat in irgendeiner Form schon einmal mit diesen Begriffen zu tun gehabt. Auch ich, wenn- gleich sie stets irgendwie voneinander losgelöst am Rande anderer Themen ein Nischendasein führten. Nun beschäftigte ich mich mit der Thematik eingehender und entdeckte eine Komplexität, die nicht nur spannend in sich ist, sondern auch sehr vielfältig.

Da gibt es die individuellen Blickwinkel, verschiedene und unterschiedliche Hauptproblematiken – und entsprechend variierende Definitionen und daraus resultierende Zuordnungen. Erschwerend kommt hinzu, dass es nicht einmal glasklare und eindeutige Verknüpfungen der Begriffe Bindungen oder gar Beziehungen mit Ängsten, Störungen und anderen psychischen und somatischen Belastungen gibt. Nur immer wieder neue Erkenntnisse. Und es gibt gesellschaftliche Normen als Maßstäbe, an denen gemessen etwas als richtig oder gesund gesehen wird oder eben nicht. Die gesellschaftliche Norm ist eine perfekte Falle. Das wurde mir einmal mehr bewusst. Ich nahm mir deshalb zunächst den Begriff Bindungen zur Brust, der eng verbunden ist mit einem anderen Thema: der Verantwortung – und noch viel wichtiger – mit dem Aspekt der Angst vor eben dieser Verantwortung und vor Bindungen. Ich betrachtete besonders die Bindungsfähigkeit, häufig genug verwechselt mit der Beziehungsfähigkeit.

Auf unserem Weg zum erfahrenen Praktiker (immer m/w/d) lernen wir viel, eigentlich täglich. Wenn wir klug sind, können wir aus jedem Satz, von jedem Klienten, jedem Patienten und aus jedem Artikel lernen. Zum Beispiel, dass es die ultimative und absolute Wahrheit nicht gibt und somit auch nicht den einen Weg in Beratung oder Behandlung. Das Thema Bindungen für sich genommen umfasst so viele Aspekte, wird in derart viele psychotherapeutische Wege eingebettet, dass wir gut daran tun, uns die Begriffe zunächst einmal richtig ein- und zuzuordnen.

Wir dürfen uns dem Begriff „Bindungen“ ganz praktisch nähern, indem wir uns bemühen, ihn uns buchstäblich begreifbar zu machen, zu identifizieren und in Bezug zu setzen zu Beziehungen, Verantwortung und Ängsten genau davor.

Bindungen

– Was genau bedeutet Bindungsfähigkeit?
– Was ist sie nicht?

Bindungsfähigkeit, ganz simpel ausgedrückt, beschreibt das Vermögen eines in der Regel psychisch stabilen Menschen, mit Sozialpartnern in eine länger dauernde stabile emotionale Beziehung einzutreten.

Bindungsunfähigkeit beschreibt folglich das Gegenteil davon.

Was hingegen ist Bindungsfähigkeit oder Bindungsunfähigkeit nicht? Zumindest weder automatisch noch als Regelfall? Diesen Aspekt zu betrachten ist besonders wichtig!

Die Beziehungsfähigkeit – die Beziehungsunfähigkeit

In der sog. Alltagspsychologie dienen diese Begriffe als Schlagworte. Eine genaue inhaltliche, fachliche und sachliche Bestimmung der vermuteten Fähigkeiten oder ihrer Abwesenheit unterbleibt in aller Regel. Dafür wird umso mehr über Ursachen spekuliert, die dann wieder Grundlagen für mögliche Therapieansätze bilden. So falsch, so schlecht. Das zu erkennen, ist der erste Schritt auf dem Weg, sich beide Begriffe untertan zu machen und adäquat in die tägliche heilpraktische Arbeit einzubinden. Beziehungsunfähigkeit wird umgangssprachlich als Grundproblem, und zwar oft gemischt oder verwoben mit dem Begriff Bindung, immer dann angenommen, wenn sich Menschen eine Partnerschaft zwar ausdrücklich wünschen, sich auch immer wieder bemühen, immer wieder von vorne beginnen, immer wieder in der Hoffnung, dass ... aber eine solche nicht dauerhaft aufrechterhalten können.

Hier muss man einfach wissen, dass die moderne wissenschaftliche Psychologie eine „Beziehungsunfähigkeit“ nicht kennt. Selbst – und deshalb sprach ich eingangs von gesellschaftlichen Normen(!) – der Begriff Promiskuität, also sexueller Kontakt mit relativ häufig wechselnden Partnern oder auch parallel mit mehreren Partnern, als historischer Garant für die Unfähigkeit zu stabilen Beziehungen angenommen, wurde bereits in der ICD-10 gestrichen. Die Psychiatrie arbeitet mit – erworbenen Traumata, – Bindungs- und Persönlichkeitsstörungen, – angeborenen Entwicklungsstörungen wie Aspergersyndrom und Autismus, nicht aber mit Beziehungsunfähigkeit. In nicht wissenschaftlichen Ratgebern heißt es dennoch häufig: Beziehungsunfähigkeit = Bindungsangst Genannte Gründe – Verlustängste allgemein – Angst, vom Partner verlassen zu werden Deshalb – so die Autoren – gibt man lieber selber auf, bevor man irgendwann aufgegeben wird: – Beziehungsunfähigkeit als logische Konsequenz einer zunehmend individualisierten Gesellschaft, – Selbstständige Frauen sind nicht mehr bereit, „Alles“ für eine Beziehung aufzugeben, – um sich greifender Narzissmus, – Wegfall von Traditionen (heile Welt und heile Traditionen) führt zu Verlust sozialer Kompetenzen, zu gesellschaft- lichem Versagen allgemein.


Nehmen wir zunächst einmal den Aspekt „Selbstständige Frauen“ kurz auseinander. Selbstständige Frauen, also Frauen, die für sich selbst einstehen, selbst entscheiden, für sich selbst Verantwortung übernehmen, sollen im biblischen Sinne schuld daran sein, dass Menschen in unserer Gesellschaft alle bindungs- und/oder beziehungsunfähiger werden und sogar Angst vor Bindungen und Beziehungen haben, wobei beide Begriffe variierend gebraucht werden.

Haben Männer Angst vor selbstständigen Frauen? Wer hat diese Männer erzogen? Wovor haben sie Angst?

Wovor haben andererseits Frauen Angst? Davor, ihre Selbstständigkeit durch Bindung an … und Beziehung mit … wieder zu verlieren? Erneut auf Platz zwei verwiesen zu werden? Fragen über Fragen. Wie würden Sie diese für sich beantworten? Ich halte es für wichtig, Grundlagenforschung zu betreiben. Wenn wir in unseren Coachings und in heilpraktischer Arbeit mit diesen Begriffen arbeiten, sollten wir sie kennen. Ansonsten landen wir schnell in einem pseudoesoterischen Brei aus Halbwissen und diesem entsprechenden oftmals falschen Therapie- und Beratungsansätzen. Narzissmus

Dieser beschreibt die pathologische Steigerung narzisstischer Tendenzen, die in der Regel ein stark egoistisches Verhalten beinhalten, oftmals erkennbar durch:

– ein tiefgreifendes Muster von Großartigkeit (in der Fantasie und/oder im Verhalten) – ein durchgehendes Bedürfnis nach Bewunderung – Mangel an Einfühlungsvermögen in andere – an den Tag gelegtes übertriebenes Selbstwertgefühl – das Überbetonen und Überbewerten eigener Leistungen und Fähigkeiten (oft tatsächlich vorhanden) – Erwarten von Bewunderung – ein überhöhtes Anspruchsdenken – die Unfähigkeit, mit Kritik, Tadel und Nichtbeachtung umgehen zu können – absolut fehlendes Gefühl für die eigene Verantwortung. Schuld hat der andere. Verstärkt wird dieses im Falle eines vorliegenden „vulnerablen Narzissmus“. In diesem ist der Narzisst stets Opfer, nie verantwortlich.

Eine unangenehme Folge des Umgangs mit Narzissten in einem Streit ist deshalb auch der Umstand, dass echte Narzissten oder Menschen mit einer narzisstischen Persönlichkeitsstruktur stets ihren eigenen Standpunkt vertreten werden – wenn sie sich denn überhaupt mit dem – unwichtigeren – Gegenüber auseinandersetzen. Sie werden versuchen, das Gegenüber zu negieren, kleiner zu machen. Auch das ist eine „Strategie“, die eigene Größe zu betonen. Aber bedeutet das folgerichtig oder gar – im Sinne der Definition der Begriffe – dass ein Narzisst bindungs- oder beziehungsunfähig ist? Oder beides?

Wissenschaftliche Untersuchungen haben ergeben, dass frühkindliche Eltern-Kind-Bindungen stark mit ausschlaggebend dafür sind inwieweit – Menschen Bindungsfähigkeit entwickeln, – sie sich zu empathischen oder eher narzisstisch veranlagten Menschen entwickeln, – sie gar eine narzisstische Persönlich- keitsstörung entwickeln.

Die Verbindung von Narzissmus und Bindungsunfähigkeit ist folglich nicht von der Hand zu weisen. Nun werden dieser Tage allerdings die Begriffe Narzissmus, Bindung und Beziehung äußerst inflationär gebraucht. Und ist ein ggf. bindungsunfähiger Narzisst gleichzeitig beziehungsunfähig? Etwa 1 % der deutschen Bevölkerung leidet unter einer echten narzisstischen Persönlichkeitsstörung gemäß ICD-10. In der ICD-11 werden diese Persönlichkeitsstörungen nicht mehr in dieser Form aufgeführt. Aber das ist wieder etwas anderes. Die Wissenschaft geht davon aus, dass rund 16 % der Bevölkerung narzisstische Persönlichkeitsanteile besitzen, in unterschiedlicher Ausprägung, in unterschiedlicher Stärke. Je stärker also narzisstische Anteile in Menschen vorherrschen – und zwar insbesondere bei „grandiosen“ Narzissten – desto größer wird die Angst vor zu viel Nähe, vor Bindungen und oft vor Beziehungen. Der Narzisst ist ggf. nicht mehr fähig zu einer tiefen Bindung oder hat große Angst davor, er lebt vielleicht auch nicht in einer stabilen Beziehung. Aber es gibt sehr viele Menschen mit ausgeprägten narzisstischen Persönlichkeitsanteilen, die leben durchaus in Beziehungen. Wie diese Beziehungen aussehen, ist wieder eine ganze andere Sache.

Fazit: Wenn wir pauschal sagen, dass narzisstische Menschen nicht beziehungsund/oder bindungsfähig seien, irren wir – ebenso pauschal. Und da eine Antwort auf eine falsche Frage auch immer falsch ist oder nur zufällig richtig, wird es uns in unserer praktischen Arbeit gut zu Gesicht stehen, genau herauszufinden, worum es überhaupt geht. Es ist somit nicht der Narzissmus, der jede Bindung unmöglich macht. Schon gar nicht aber macht er Beziehungen unmöglich. Diese sind nur anders.

Wenn also jemand zu uns kommt mit der Problematik: „Ich bin so verzweifelt. Mein Partner beschimpft mich, er wendet sich ab, er hört mir nie zu, dabei tue ich doch alles für ihn“., hat er ein weites Feld an Möglichkeiten. Herauszufinden, worum es wirklich geht, ist die erste wichtige Aufgabe. Bleibt der oft angeführte Wegfall von Traditionen, Werten und Normen in einer sich wandelnden Gesellschaft. Macht uns dieser bindungsunfähig? War früher „alles“ besser? Oder waren wir nur gezwungen, in Beziehungen zu verharren, weil es uns gesetzlich und gesellschaftlich moralisch so vorgeschrieben war? Waren die Bindungen an den jeweils anderen Menschen schlicht gesellschaftlich anerkannte und geforderte Konstrukte bzw. Beziehungen; echte Bindungen untereinander konnten, mussten aber nicht zwangsläufig entstehen? In unserer heutigen Zeit erwartet man von Beziehungen hingegen eine stark emotionale Bindung – idealiter positiv.

Ich las einmal von einem indigenen Volksstamm in China, in dem matrilinear eine große Bindungsfähigkeit zwischen allen Familienmitgliedern besteht. Beziehungen zwischen Mann und Frau können ebenfalls von tiefer Nähe und Zuneigung geprägt sein. Allerdings führen die Paare eine sog. Besuchsehe. Der Mann und Vater der Kinder lebt nicht in einer unmittelbaren dauerhaften Beziehung mit der Frau. Er kommt zu Besuch, er arbeitet auf den Feldern der Frau, aber er lebt dort nicht ständig. Dieses Beispiel hat mir sehr eindrücklich gezeigt, wie unterschiedlich Bindungsfähigkeit definiert wird und vor allem Beziehungen gesehen werden. Und dass es nicht nur, und hier sind wir meines Erachtens zu sehr auf Paarbeziehungen fixiert, Bindungs- und Beziehungsfähigkeit zwischen eben diesen gibt, sondern auf sehr vielen Ebenen.


Ergo
– Unterschiedliche Traditionen und Werte führen zu unterschiedlichen Formen von Beziehungen. – Bindungsfähigkeit ist davon nicht berührt.
– Wir sind zu sehr auf die Ausschließlichkeit unserer spezifischen Traditionen f ixiert und
– zu sehr auf Paarbeziehungen.

Bindungsfähigkeit, hier ist sich die Wissenschaft einig, hat sehr viel mit frühkindlichen Erlebnissen zu tun. Aber auch traumatische Erfahrungen – es müssen nicht einmal posttraumatische Belastungsstörungen vorliegen – können dazu führen, dass im späteren Erwachsenenleben aufgrund von Verlustängsten, Ängsten vor erneuten Verletzungen usw. die Sehnsucht nach Bindungen und Beziehungen zwar vorhanden ist, solche aber vermieden werden oder von vornherein an der langen Leine geführt oder abgebrochen werden, wenn es „ernst“ wird – aus Angst.

Wenn folglich jemand vor Ihnen sitzt und sich bitterlich beklagt: „Mein neuer Freund meldet sich nicht. Er hält mich an der langen Leine. Immer, wenn ich ihm zu nahekomme, dann ...“

Dann sollten Sie Ängste vor Bindungen und folglich vor engen Beziehungen annehmen. Und schauen, was die Gründe oder die Ursachen dafür sein können.

Zudem wäre eine wichtige Frage ebenfalls zu beantworten: Wer leidet hier wirklich unter einer Angst vor Bindungen oder/ und Beziehungen? Gewiss dieser ominöse Freund. Aber möglicherweise auch die Person, die jetzt vor Ihnen sitzt. Die eine entscheidende Frage an Ihr Gegenüber könnte deshalb sein: Ist Ihnen das schon zuvor passiert? Wird diese Frage mit Ja beantwortet, haben Sie unter Umständen einen völlig neuen Ansatz.
Verantwortung

Allgemein wird unter Verantwortung die Fähigkeit verstanden, das eigene Können und die Folgen eigener Entscheidungen so gut einzuschätzen und entsprechend zu handeln, dass gesetzte Ziele auch erreicht werden können, und zwar mit höchster Wahrscheinlichkeit. Der Rest ist das, was wir unter Glück, Pech, Schicksal verstehen. Das ist die eine Seite der Medaille. Die andere ist das Einstehen für mögliche Folgen von Entscheidungen. Verantwortung beinhaltet im Wesentlichen das Treffen von Entscheidungen und die Übernahme der Konsequenzen für die Folgen, die aus diesen Entscheidungen resultieren.


Wer sich im Leben seiner jeweiligen Verantwortung bewusst ist, handelt verantwortungsbewusst. Um das zu können, bedarf es der Kenntnis der jeweiligen Wertvorstellungen sowie der in seinem Lebensbereich herrschenden rechtlichen Vorschriften und sozialen Normen. Es gibt nämlich zu dem Begriff der Verantwortung und daraus resultierend der Verantwortlichkeit eine Vielzahl unterschiedlicher und verschiedener Konzepte und Meinungen – je nach Anwendungsbereich und Wertstellung innerhalb einer Gesellschaft sowie in der Ökonomie, Rechtsprechung, Psychologie, Politik und auch Religion.

Hier und heute, im psychologischen Kontext mit Bindungen, Bindungsfähigkeit und ihrer Abwesenheit betrachten wir kurz die gerade auch in unserer Gesellschaft heiß diskutierten Punkte: Werte, Normen, sozialer Platz, rechtliche Konsequenzen. „Der französisch-niederländische Wissenschaftler Alfons „Fons“ Trompenaars (geb. 1952) ist ein Schüler Hofstedes und Wissenschaftler im Bereich der interkulturellen Kommunikation. Er vertiefte das Modell der Kulturdimensionen. Aber insbesondere charakterisierte er Kultur anhand einer Zwiebel. Nach außen hin sichtbar ist demnach die explizite Kultur, die sich auf Gegenstände und Produkte im weitesten Sinne bezieht. Die mittleren Schalen beinhalten Werte und entscheiden über das, was „Gut und Böse“ ist. Im Kern der Zwiebel befinden sich die impliziten Werte, d. h. die grundlegenden Annahmen über die Existenz.

„Der Mensch ist also geprägt von …

– seinem jeweiligen dominanten Kulturumfeld und dem darin bestehenden komplexen Wertesystem. Er entwickelt deshalb bereits von Geburt an stetig entsprechende Muster des Denkens, Handelns und Fühlens. Der Mensch wird also von Anfang an programmiert und konditioniert. Die Quellen dieser Programmierung liegen im sozialen Umfeld, letztendlich überall dort, wo Menschen zusammenkommen. Zitiert aus „Multikulti und gesellschaftliche Missverständnisse“, Carola Seeler, Bohmeier Verlag, 2012.

In meinem Workshop hatten mich einige Teilnehmende gefragt, warum ich meinen kleinen Jack Russel dabei hatte? Hatte ich niemanden gefunden, der auf ihn aufpasst? Hätte ich dieses kleine Rudeltier nicht acht Stunden alleine lassen können? War ich nun abgelenkt? Wo genau lag meine Verantwortung wem gegenüber an diesem Abend in Hamburg?


Wir besprachen diese Fragen und es wurde schnell klar, dass der kleine Hund ein äußerst sicht- und greifbares Vorzeigeobjekt war, um sich der Thematik zu nähern. Aber dazu später mehr in Teil 2.

Carola Seeler Heilpraktikerin für Psychotherapie, zertifizierte Psychologische Beraterin (VFP), Trainerin, Coach, Buchautorin
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