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Im Interview Gundis Zámbó: „Mein Beruf Heilpraktikerin für Psychotherapie erfüllt mich!“

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2015 04 Gundis2Gundis Zámbó ist seit über 25 Jahren erfolgreiche TV-Moderatorin, Produzentin, Schauspielerin und seit 3 Jahren Heilpraktikerin für Psychotherapie. Sie absolvierte ihre Ausbildung an der Paracelsus Schule München und schloss ihre staatliche Prüfung beim Gesundheitsamt mit Bestnote ab.
In ihrem „Institut für Lebenslust“ hat sie sich neben der Behandlung herkömmlicher psychischer Probleme und Störungen auf die Behandlung von Menschen mit Essstörungen spezialisiert.
Sie selbst litt viele Jahre an Bulimie und fand durch Therapie und Selbstfindung zurück zu Gesundheit und Lebenslust. Mit uns spricht sie über ihre überstandene Essstörung, ihre Ausbildung bei Paracelsus, ihre aktuellen Projekte und Zukunftspläne.

Frau Zámbó, der Behandlung von Essstörungen verleihen Sie sowohl in Ihrer Praxistätigkeit als auch im Rahmen von Vorträgen, Seminaren und ihres Engagements im Expertengremium „Leben hat Gewicht“, einer Initiative des Bundesgesundheitsministeriums, besondere Bedeutung. Sie waren selbst Betroffene. Wie lange litten Sie unter Essstörungen?

Schon in meiner Jugend veränderte sich mein Essverhalten und es entwickelte sich eine Bulimie. Diese zog sich mit Unterbrechungen, insbesondere während meiner Schwangerschaft, bis in mein drittes Lebensjahrzehnt hinein und belastete mein tägliches Leben.

Sie sagen, dass Sie mittlerweile geheilt sind. Wie geht es Ihnen heute und können Sie wirklich wieder normal essen?

Ja! Mir geht es heute so gut wie nie zuvor! Mein Heilungsprozess dauerte einige Jahre und ich habe in dieser Zeit viel an mir gearbeitet. Heute führe ich ein gesundes, glückliches Leben. Essen macht mir wieder Spaß, ich kaufe nur noch hochwertige Lebensmittel ein, genieße es, zu kochen und gemeinsam mit Familie und Freunden zu essen – auch in der Öffentlichkeit. Schuld- und Schamgefühle beim Essen gehören der Vergangenheit an. Lebensmittel betrachte ich mittlerweile als „Mittel zum Leben“, das schenkt mir eine ganz neue Lebensqualität. Ich fühle mich wie neu geboren und habe meine Lebenslust neu entdeckt.

Welche Rolle spielt die Bulimie noch in Ihrem Leben?

Beruflich eine große, da ich viele Betroffene therapiere. Privat aber auch: Essstörungen gelten ja als Suchterkrankung. Was diese Form unter anderem so kompliziert macht, ist die Tatsache, dass hier das Suchtmittel nicht weggelassen werden kann. Vielmehr geht es darum, den gesunden Umgang mit Nahrungsmitteln zu erlernen. Wir müssen ja essen, sonst sterben wir. Insofern begleitet mich die Bulimie tagtäglich – heute in Form meiner neu gewonnenen Freude am Essen – was ein unfassbares Geschenk ist. Weiterhin habe ich eben auch eine Suchtpersönlichkeit, die sich zwar verändert hat, dennoch ist die Grundprägung da. Aber ich habe mein Suchtverhalten und mein Suchtgedächtnis unter Kontrolle.

Wie gelingt Ihnen das?

Bestimmte Coping-Strategien helfen mir in Krisensituationen. Außerdem nutze ich meine heilsamen Ressourcen. Entspannung und Meditation gehören mit zum täglichen Leben genauso wie positives Denken. Das Gefühl und Lebensmotto „Lebenslust“ spielt für mich eine wichtige Rolle und unterstützt meine Selbstfürsorge. Ich achte auf mich und darauf, stets bei mir, in Einklang mit meinen Gefühlen zu bleiben und für meine Bedürfnisse zu sorgen.

Gelingt Ihnen das auch immer? Ihr Terminplan ist voll und Ihre Arbeitstage sind nicht kurz.

Das stimmt. Ich arbeite viel, aber gerne, oft bis zu 14 Stunden am Tag. Trotzdem weiß ich, wann ich meine Auszeiten brauche. Etwas Ruhe, Entspannung, durchatmen, Sport machen, im Garten arbeiten, ein Bad nehmen, mich pflegen, auf das Schöne dieser Welt achten, einfach mal die Seele baumeln lassen – das sind meine Wege aus der Stressspirale.

Zurück zu Ihrem Weg aus der Bulimie: Wie sah dieser aus? Und welche Therapieformen haben Sie durchlaufen, um die Bulimie zu besiegen?

Es war ein sehr effektiver Mix aus Verhaltenstherapie, aufdeckenden Therapien, Gesprächstherapie und humanistischen Therapieverfahren. Außerdem beschäftigte ich mich viel mit Meditation, Selbstfi ndung, lernte, mich emotional auszuleben und authentisch zu sein. Dabei fand ich meine innere Schönheit, die ich nun voller Freude nach außen trage, und genieße meine Lebenslust.

Gab es auch Therapieformen, die nicht den gewünschten Effekt erzielten?

Ich hatte das Glück, dass ich in sehr guten und kompetenten Händen war und das auf mich zugeschnittene Therapiesystem genau das richtige für mich war. Ich denke, es hängt immer von der betroffenen Person ab, was ihr wann am besten hilft und was in bestimmten Phasen des Entwicklungsund Heilungsprozesses kontraindiziert ist. Ich bin der Überzeugung, dass eine Kombination aus verschiedenen Methoden unumgänglich ist, um langfristige und wirkliche Heilung zu erfahren. Eine einzelne Therapieform reicht nicht aus.

Sie sagen, Sie haben Meditation und Entspannung für sich entdeckt. Wie leben Sie diese im Alltag aus?

Ich versuche, Meditation in allen Bereichen zu leben. Achtsam zu sein bei allem, was ich tue, stets das Empfinden für das große Ganze zu bewahren und in meiner Mitte zu sein. Das gelingt nicht immer, aber immer öfter. Ein liebevoller und empathischer Umgang mit meiner Umwelt und mit mir selbst, Respekt, Achtung, Akzeptanz und Wertschätzung – all das trägt zu einem spirituellen Geist bei.

Wie ging Ihre mittlerweile erwachsene Tochter Greta mit Ihrer Essstörung um? Haben Sie wichtige Therapieerkenntnisse in ihre Erziehung miteinfließen lassen?

Meiner Tochter habe ich immer vermittelt, dass sie okay ist, wie sie ist, dass sie sich lieben darf und nicht anders sein muss, um geliebt zu werden. Ich ermutige und unterstütze sie auch heute noch stets dabei, sich ihrer wunderbaren Persönlichkeit, ihrer Kraft und Einzigartigkeit bewusst zu sein. Sie soll spüren, dass das Leben lebenswert ist, Spaß und Freude bringen darf. Und: dass auch Negatives dazugehört. Sie hat sicher auch unter meiner Essstörung bewusst oder unbewusst gelitten, ist aber stabil geblieben und zu keiner Zeit anfällig geworden. Wichtig ist, Krisen und negative Gefühle zu akzeptieren. Es ist okay, mal traurig zu sein – auch im Traurigsein ist es möglich, sich wertzuschätzen, Lebenslust, Neugier und Fülle zu empfinden.

Sie sind ja mittlerweile selbst Therapeutin. Haben Sie sich schon immer für Psychologie und Psychotherapie interessiert? Und wie kam es zum Kontakt mit den Paracelsus Heilpraktikerschulen?

Ja, die Psychologie faszinierte mich schon immer. Auch in meiner Medienarbeit mit Menschen spielen die psychologischen Aspekte eine entscheidende Rolle. Lange trug ich den Wunsch in mir, mich noch intensiver mit der Psyche des Menschen zu beschäftigen, auch beruflich. Ich hatte überlegt, zu studieren, das dauerte mir aber zu lange, außerdem war ich durch meinen Beruf als TV-Moderatorin gebunden. So recherchierte ich nach anderen Ausbildungsmöglichkeiten und fand Paracelsus. Das Gespräch mit der Studienleiterin Lydia Heymann an der Paracelsus Schule München war äußerst inspirierend – hier, wusste ich, bin ich richtig. Ich entschied mich für Paracelsus und bin äußerst glücklich mit dieser Verbindung, die bis heute anhält.

Wie verlief Ihre Ausbildung zur Heilpraktikerin für Psychotherapie?

Mit viel Freude und Engagement! Ich habe es genossen, noch einmal Schülerin zu sein und zu konsumieren, nicht, wie ich es aus meinem Beruf als Moderatorin kenne, permanent abzuliefern. Der Austausch mit meinen Mitschülerinnen und Mitschülern, U-Bahn fahren, morgens Brotzeit für meine Tochter und mich zu machen – ein Lebensabschnitt, den ich in dieser Form „ausgelassen“ hatte, da ich gleich nach dem Abitur und einem Jahr Schauspielschule in Los Angeles ins TV-Berufsleben eingestiegen war. Meine Paracelsus Studienzeit gab mir sehr viel.

Dann stand nach 2 Jahren Ausbildung die staatliche Prüfung beim Gesundheitsamt an. Mit Bestnote bestanden! Wussten Sie da schon, dass Sie so schnell von der Schüler- auf die Lehrerseite wechseln würden?

Ja. Der Wunsch, meine Erfahrungen und das Erlernte weiterzugeben, war groß und präsent. Bei Vorträgen auf Fortbildungsveranstaltungen, in Kliniken, für die Initiative „Leben hat Gewicht“ des Bundesgesundheitsministeriums, in meinem „Institut für Lebenslust“ und als Dozentin an meiner Schule, der Paracelsus Schule. Es ist eine erfüllende Erfahrung, Wissen vermitteln zu dürfen und zu lehren – insbesondere Dinge, die die Menschen wissen wollen, die ihnen helfen und dem Leben in seiner Ursprungsbestimmung zuträglich sind.

In Ihren Seminaren geht es oft um Schönheit. Wie wichtig ist eigentlich Schönheit?

Schönheit spielt eine große Rolle in jedem Bereich unseres Lebens, da sie für Vitalität, Gesundheit, Erfolg, Glück und Zufriedenheit steht. Und danach streben wir alle. Für uns Frauen ist der Druck besonders hoch, da wir – mehr als Männer – oft auf unser Aussehen reduziert werden oder uns selbst reduzieren. Allerdings muss man sich die Frage stellen: Was bedeutet Schönheit eigentlich? Es ist doch so: Jeder Mensch hat seine schönen Seiten. Um diese zu entdecken, braucht niemand Sklave gesellschaftlicher Regeln und Normen zu sein. Vielmehr geht es darum, die eigene Individualität, Authentizität und Liebe zu sich selbst zu entdecken, was allgemein als Ausstrahlung und innere Harmonie bezeichnet wird. Wer dies erlangt, ist schön, egal ob groß oder klein, dick oder dünn, alt oder jung.

Wie viel Zeit sollte die eigene Pflege und Erhaltung am Tag gesunderweise haben?

Ein „sollte“ gibt es nicht. Jeder muss herausfinden, wann die Beschäftigung mit sich selbst und seinem Aussehen ein gesundes Maß erreicht. Eine halbe intensiv erlebte Stunde im Bad oder in Entspannung kann weitaus effektiver und bereichernder sein als 2 Stunden bei der Kosmetikerin plus An- und Abfahrt in der Rushhour. Und entscheidend ist, sich für sich selbst „schön“ zu machen, nicht für andere.

Schlank = schön = erfolgreich – stimmt das?

In unserer westlichen Gesellschaft leider ja. Es gibt Experimente, die zeigen, dass schlanke Bewerber/-innen bevorzugt werden, schneller Karriere machen, Kontakte knüpfen etc. Aber was andere berührt, also den Effekt hat, in Kontakt mit jemandem zu kommen, ist nicht unweigerlich die Figur. Vielmehr sind es Ausstrahlung und Selbstzufriedenheit, wonach wir alle dürsten. Auch ein fülliger Mensch, der mit sich im Reinen und lebenslustig ist, kann mindestens so gut ankommen, vielleicht noch viel mehr, als jemand, dessen Aussehen dem Image von Medien und Gesellschaft entspricht, der aber beim Abendessen lustlos an einem Salatblatt herumnagt und nichts ausstrahlt, was sein Gegenüber fasziniert. Das sollte man gerade jungen Menschen vermitteln.

Welche Maßnahmen empfehlen Sie, um geringem Selbstwert effektvoll entgegenzuwirken?

Verschiedene Sozialkompetenz- und Selbstwertübungen wie das Entdecken der inneren Schönheit, das Sicht- und Erlebbarmachen mit äußeren Hilfsmitteln wie dem typ- und bedürfnisgerechten Schminken und Stylen. Oder sicheres Auftreten, bei dem trainiert wird, seinen Raum einzunehmen, dies zu genießen und bei sich zu bleiben, insbesondere wenn man sich anderen zeigt. Allerdings geht es hier langfristig darum, nicht nur ein Verhaltensmuster einzustudieren, sondern zu lernen, von innen heraus klar und bei sich zu sein, zu wissen, wer man ist und was man will. Wichtig ist auch, sich kennen- und mögen zu lernen, sich zu vertrauen und zu akzeptieren, individuell zu sein und die Stärke zu entwickeln, auch mal Schwächen zeigen zu können.

Noch einmal zurück zum Thema Essstörungen. Woher kommt die hohe Zahl an Menschen mit Essstörungen heute im Vergleich zu früher?

Wir leben in einer Zeit, in der wir uns immer mehr am Außen und den Illusionen der Medien orientieren. Warum? Weil alles schnelllebiger ist, weil es in Familien und anderen Systemen immer weniger Raum für Gespräche über das wirklich Wichtige gibt und weil wir unsere Authentizität immer mehr hinter einer Fassade vergraben, um einem Image zu entsprechen. Insbesondere junge Leute orientieren sich in ansteigendem Maße an Vorbildern, die mehr Schein als Sein sind, mit der Vorstellung, dadurch Glück, Erfolg und Zuwendung zu erfahren. Das ist eine Entwicklung, die nicht guttut, die unserer Seele auf Dauer schadet. Macht es uns wirklich glücklich, wenn wir so dünn sind wie die Models auf den Laufstegen? Nein. Aber dadurch, dass uns dieser Umstand permanent suggeriert wird, verfallen wir mehr und mehr in Störungen bis hin zur lebensbedrohlichen Essstörung.

Essstörungen betreffen auch immer mehr Männer. Wo sehen Sie dafür die Ursachen?

Hier sind die Hauptursachen ähnlich gelagert wie bei Frauen. Auch Männer suchen heutzutage mehr denn je ihre Bedeutung und ihr Glück im Außen. Gründe dafür sind sicher auch, dass das traditionelle Familiengefüge anders ist, die klassische Rollenverteilung sich geändert hat und der Mann heute versucht, sich durch ganz andere Bestimmungen zu definieren als durch die des „Jägers“, der die Beute nach Hause bringt.

Ist es für Sie als Therapeutin schwierig, mit essgestörten Menschen umzugehen, da Sie selbst an einer Essstörung litten und Ihr Gegenüber davon weiß?

Nein. Ganz im Gegenteil. Die Tatsache, dass ich selbst essgestört war, schafft Zugang und Vertrauen. Ich kann Betroffene verstehen wie sicher kaum jemand, der diese Störung nicht selbst erlebt hat. Ich weiß genau, wann sich Betroffene wie fühlen, was hilft und was nicht. Ich habe meinen eigenen Rucksack diesbezüglich ausgeräumt und bin glücklich, meine Erfahrungen nun positiv nutzen zu können, um andere heilsam zu begleiten und sie von meinen Erfahrungen profitieren zu lassen.

Wo sehen Sie die Vorteile im Kampf gegen Essstörungen in der Arbeit von Heilpraktikern für Psychotherapie gegenüber der klassischen Psycho- bzw. Verhaltenstherapie?

Das ist ganz klar die Vielfalt, die unsere Arbeit bietet. Wenn wir es richtig anstellen, können unsere Klienten aus einer Fülle von Therapieverfahren und Interventionen schöpfen, wie sonst kaum irgendwo. Und Fülle braucht ein gesundes Leben, denn das Leben an sich ist Fülle pur.

Sie geben auch Kommunikationstrainings. Was ist das Ziel eines solchen Kurses?

Hier geht es um Elemente aus den genannten Methoden, denn schlussendlich ist ein Großteil dessen, was wir tun, zeigen und fühlen, Kommunikation. Immerhin läuft diese zu über 70 % nonverbal ab. Weiterhin erarbeiten wir im Training die Gewaltfreie Kommunikation nach Marshall Rosenberg, die unglaublich hilfreich für jeden von uns in allen Lebenslagen ist, um unnötige Konfl ikte und Stress zu vermeiden. Wichtig ist mir die praktische Umsetzung, also das direkte Üben und Erfahren. Gedacht ist das Training für alle, die lernen wollen, in der Kommunikation schneller und stressfreier an ihr Ziel zu kommen, sei es im Job, im Freundeskreis oder innerhalb der Familie.

Ihr neuestes Projekt ist die CD „Lebenslust“ – was hat es damit auf sich?

Lebensverbesserung und Heilung ist final das Wiedererlangen oder Neuentdecken von Wohlbefi nden, Freude an sich selbst und Lebenslust. Insbesondere Menschen mit Essstörungen haben diese weitgehend verloren. Als Betroffene habe ich damals gar nicht realisiert, wie lebenswert und lustvoll ein gesundes Leben sein kann.

Wie genau ist die CD entstanden und für wen ist sie hilfreich?

Mit großer Leidenschaft habe ich fast ein Jahr an dem Projekt gearbeitet und es wachsen lassen, bis ich von Text, Inhalt, Sprache, Musik und Cover 100 %ig überzeugt war. Nach genau so einem therapeutischen Tool hatte ich schon lange gesucht. Die wunderschönen Rückmeldungen und erstaunlichen positiven Wandlungen in nur kurzer Zeit von zahlreichen Patienten und Testhörern bestätigen: Diese CD kann ein wichtiger Schlüssel zur positiven Neuorientierung sein – für jeden! Als Heilpraktikerin für Psychotherapie und TV-Moderatorin erlebe ich täglich in meiner Arbeit, wie viele Menschen im Ungleichgewicht sind, welche mächtigen Ressourcen sie ungenutzt lassen, auf der Suche sind nach Tools, um glücklicher zu werden und sich frei entfalten zu können. So habe ich die „Lebenslust“- CD auf den freien Markt gebracht, um sie auch anderen Menschen – sei es in der Therapie oder ganz privat – als Unterstützung zur Verfügung stellen zu können.

Was sind Ihre Pläne für die Zukunft?

So weiterzumachen wie bisher, um weiterhin Menschen zu erreichen, die ich begleiten und unterstützen darf auf dem Weg in ein gesünderes, glücklicheres Dasein voller Lebenslust!

Liebe Frau Zámbó, wir bedanken uns herzlich für dieses Gespräch.

Gern geschehen, ich sage Danke!

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2015 04 Gundis3Gundis Zámbó: Lebenslust.
Meditations-Mental-Training:
Selbstverwirklichung & Erfolg.
Shaker Media Verlag, 2015,
ISBN 978-3-95631-327-1