Jede zweite Frührente 2012 hatte psychische Ursachen
Nahezu jede zweite neue Frührente im Jahr 2012 hatte psychische Ursachen. Dies geht aus einer aktuellen Studie zur Bedeutung psychischer Erkrankungen für gesundheitsbedingte Frühverrentung (Erhalt einer Erwerbsminderungsrente) der Bundespsychotherapeutenkammer hervor. Den ausgewerteten Daten der Deutschen Rentenversicherung zufolge waren Depressionen – auch im Vergleich zu allen körperlichen Krankheiten – die häufigste Diagnose: Bei Frauen war fast die Hälfte der psychisch bedingten Frühverrentungen im Jahr 2012 auf Depressionen zurückzuführen. Bei Männern spielten nach Depressionen auch Alkoholerkrankungen eine wesentliche Rolle.
Ausführliche Dokumente finden Sie hier: http://www.bptk.de/aktuell/einzelseite/artikel/fast-jede-zw.html