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News

Patienteninterviews gesucht

interviewSchon vor einem Jahr haben wir Sie gebeten, bei unserer Aktion „Patienten für Interviews gesucht“ mitzumachen. Hier brauchen wir noch viel mehr aktive Unterstützung!

Bislang konnten wir 7 wertvolle Erfahrungsberichte von Patienten veröffentlichen: https://www.vfp.de/aktuelles/patienteninterviews.html

Aber das ist natürlich noch viel zu wenig! Für eine positive Öffentlichkeitsarbeit brauchen wir 70 oder noch besser 700 Patientenzeugnisse über Behandlungserfolge durch unsere Interventionen, die anschaulich machen, wie wir arbeiten und was durch kreative und lösungsorientierte Psychotherapiemethoden zusammen mit unseren Patientinnen und Patienten erreichen können.

Wie geht’s? - Sie informieren Ihre Patienten über unsere Aktion. Im internen Bereich unserer Homepage finden Sie zusätzlich einen Flyer (DIN-A4-Format), den Sie in Ihrer Praxis aushängen können. Ihre Patienten schreiben eine E-Mail an: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. mit dem Betreff: „MeineGeschichte“ und hinterlassen eine Telefonnummer, über die wir mit ihnen Kontaktaufnehmen können. Wir rufen Ihre Patienten an und führen ein Vorgespräch. Nach dem Vorgespräch erhalten Ihre Patienten einige Fragen, die sie per Email beantworten können. In unserer Redaktion wählen wir dann regelmäßig Patientengeschichten aus, die wir in unseren eBroschüren oder in unseren Fachzeitschriften veröffentlichen. Jeder Patient, dessen Interview veröffentlicht wurde, erhält als Dankeschön ein Jahr lang das „Paracelsus-Magazin“ oder die „Freie Psychotherapie“. Selbstverständlich können/dürfen Ihre Patienten auch anonym bleiben, denn wir respektieren den Persönlichkeitsschutz in allererster Linie! Auf der anderen Seite wäre es schön, wenn einige Patienten den Mut hätten, auch öffentlich zu ihrer Erkrankung und zu ihrem Heilungsweg zu stehen, weil das die Glaubwürdigkeit ihrer Zeugnisse natürlich erhöht und zudem die Chance beinhaltet, dass ggf. auch andere Medien / Redaktionen auf diese Patienten und ihre Geschichten zukommen können.

 

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